Was verbirgt sich in der Hecke ? :-))
http://250kb.de/u/110425/j/nMwu6vnretsj.jpg
Zur Auflösung hatte ich den Kandidaten gebeten, sich so zu positionieren, dass man ihn erkennen kann,
http://250kb.de/u/110425/j/P7OQlOOk11Fu.jpg
hat ja geklappt.
-groggyman-
Ja, ja, wieder zu viel freie Tage....
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Du übst mit manuellen Einstellungen, das ist ein guter Fortschritt, der sich auf Dauer auszahlen wird.
Mein Tipp: Du kannst das mit der Blende und der Tiefenschärfe auch gut zuhause üben. Das Objekt ist dabei völlig egal, kann auch eine Bierflasche sein, die du mit verschiedenen Brennweiten und Blendeneinstellungen fotographierst. Am genauesten wird das mit Stativ, Spiegelvorauslösung (hört sich schwerer an, als es ist) und Fern- oder Selbstauslöser. Solche technisch trockenen Tests in den eigenen vier Wänden lohnen sich, weil man dadurch die Kamera schneller und deutlich besser kennen lernt, als wenn man im Feld ist, wo man sich auf die Motive konzentrieren will/muss. Da liegt der Vorteil der Digitalkameras, man kann zum Üben hunderte Auslösungen machen, bei Negativfilm war das ein teurer Spaß, der zumal extrem zeitversetzt Ergebnisse lieferte.
Was du noch wissen musst: Zoom-Objektive erreichen nur in bestimmten Blendenbereichen und Brennweiten gute Ergebnisse, in anderen wird die Abbildungsleistung (Bildqualität) teils deutlich schlechter. Deshalb gibts die Festbrennweiten für Profis, damit versucht der Hersteller das maximal technisch Mögliche aus der Technik rauszuholen. Das solltest du auf jeden Fall für 350mm, 400mm, 450mm und 500mm testen. Wenn das Sigma bei 500mm nur mittelmäßige Ergebnisse liefert, wirst du es sehr schwer haben, ein richtig scharfes Foto mit 500mm zu knipsen.