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Amy Winehouse gestorben

Karl64 / 148 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Leute,

es war leider abzusehen. So selbstzerstörerisch, wie sie mit sich umgegangen ist, war es kein Wunder. Jetzt gehört sie zum Verein 27.

Gruß
Karl

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Wort! torsten40
olliver1977 |dukat| „Es gibt Menschen, die nehmen Drogen und bekommen dadurch Probleme. Andererseits...“
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Es gibt Menschen, die nehmen Drogen und bekommen dadurch Probleme.

Nein der Konsum an sich ist das Problem. Die Leute versuchen ihre Probleme mit den Drogen zu betäuben aber sie betäuben damit nur ihr eigendliches ich.
Andererseits gibt es Menschen, die haben Probleme, manchmal psyschischer Natur, und nehmen deswegen Drogen.
Das ist keine Entschuldigung für den Konsum. Ich habe selbst einn Junky in der Familie und weiß von was ich rede. Er hatte bis zuletzt jegliche unterstützung und hat, allen und jedem in den Arsch getreten die ihm helfen wollten.
Die Gesellschaft grenzt abnormes Verhalten aus, daher ist es leichter die Probleme mit Drogen vermeintlich zu terapieren, anstatt sich durch offenlegung der Verhältnisse selbst auszugrenzen.
Wie ausser mit Therapien, sollte man den Leuten denn sonst helfen? Etwa indem man ihnen zeigt, das ihre Situation aussichtslos ist? Bei den Therapien wird einem, u.a. von erfolgreich Therapierten (so wird u.a. in der Einrichtung in der ich gejobbt habe, Therapiert) gezeigt, das der Absprung ein Erfolg ist.
Wenn ihr also über Drogenkonsumenten urteilt, solltet ihr auf den ursprünglichen, meist versteckten Auslöser schauen, aber nicht auf das offensichtliche und sichtbare Symptom
Was ist denn in deinen Augen der Auslöser? Jetzt sag nicht der Druck. Jeder der im Berufsleben steht, steht unter druch und nur ein Bruchteil greift zu Drogen. Die Entscheidung zu Drogen zu greifen, entscheidet jeder für sich allein. Genauso beim Säufer. Ob er nach einer Therapie, rückfällig wird, liegt in seiner eigenen Entscheidung.
Der einzige Unterschied zwischen Junky und Alkoholiker ist, wie ich ihn machen konnte, der Junky ist leichter zu Handlen. Wo der Alki aggressiv wird, ist der Junky bei der selben Tonart einsichtig und diese Erfahrung hab ich bei dem Job im Therapiezentrum (als Pförtner) nicht nur einmal gemacht. Der Alki rastet eher aus, wie der Junky wenn man die trotz respektablen gegenübertretens bei Regelverstößen zurechtweißt.
Zu meinem Bedauern stell ich fest, dass du nichts hinterlässt. Und was du sagst,ist nutzlos wie die Hoden vom Papst
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- kongking
Naja... bobkelso
Schade um die Mäuschen. Joerg69