Hallo,
es geht um eine IDE-Server-Festplatte (Maxtor, 40 GB), die aufgrund einer Überspannung im Netz einen Schaden abgekommen hat. Es wäre sehr wünschenswert, diverse Daten darauf zu retten.
Für eine Profi-Datenrettung für über 200 Eu steht aber eher kein Geld zur Verfügung.
Ich habe die Platte nun per USB-Kabel an meinem Privat-PC angeschlossen.
Die Platte dreht sich ganz normal, entwickelt keine ungewöhnlichen Geräusche.
Der PC meldet, daß eine Platte angeschlossen wurde.
Der letzte Schritt aber, nämlich die Zuordnung eines Laufwerksbuchstabens bleibt aus. In der XP-Datenträgerverwaltung wird die Platte nicht erkannt.
Nun möchte ich nach einer Software fragen, die Ihr möglichst aus eigener Erfahrung kennt, die hier was bewirken könnte. Die Software muß NICHT kostenlos sein. Ich kenne bloß Testdisk, aber aufgrund früherer Erfahrungen damit möchte ich erst was anderes probieren.
Was gäbe es noch außer Testdisk?
Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.567 Themen, 109.950 Beiträge
Dann sieht die Sache schon wieder ganz anders aus - sofern der Linuxserver kein NTFS als Dateisystem verwendet hat (was ich bezweifeln würde) wird Windows mit der Platte nicht viel anfangen können.
Und wenn wirklich nur ein Stromausfall das Problem ist dürfte vermutlich die Festplatte selber intakt sein, das Dateisystem könnte aber was abbekommen haben. Leider kenne ich mit Datenrettungssoftware für Linuxpartitionen nicht gerade aus, da warten wir besser mal auf einen Linux-Experten...