.. oder warum ich niemals dort ein "Freund" sein werde. Für alle, die noch Bücher lesen:
http://www.kulturbuchtipps.de/archives/856
http://diefreiheitsliebe.de/allgemein/die-facebook-falle-wie-das-soziale-netzwerk-unser-leben-verkauft
http://www.heise.de/tp/artikel/34/34322/1.html
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/umwelt/1562058/
http://wissen.dradio.de/internet-schicksalstage-im-sozialen-netz.33.de.html?dram:article_id=12599&dram:audio_id=58524&dram:play=1
Diese Buch erschien noch vor der Einführung von "Timeline" und "Open Graph".
Grüße
Michael
Viren, Spyware, Datenschutz 11.223 Themen, 94.294 Beiträge
Bist du noch recht jung?
Ich füle mich jedenfalls noch so. Aber mit Computern arbeite ich seit fast 30 Jahren. Mit dem Internet befasse ich mich seit 15 Jahren.
Schau an, schau an - du warst also schon mal auf FB und hast nachgeschaut... ;-)
Ja. Und es ist erschütternd zu sehen, was manche so "in meinem Namen" da veranstalten. Aber es ist natürlich nicht "mein Name" sondern eben "deren Name", also sollen sie ruhig. Ich hoffe, alle, die wirklich nach mir suchen, sind clever genug, die Namensvetter nicht mit mir zu verwechseln.
Wer deinen Realnamen kennt, dürfte meist auch deine Anschrift kennen.
Was meinst Du damit? Dass ich meinen Namen und meine Anschrift dann auch gleich selbst veröffentlichen kann?
Damit kann er dir aber überall im Web schaden - sei es in Foren, x-beliebigen sozialen Netzwerken, sogar in Gestalt von Online-Bestellungen an deine Adresse.
Grundsätzlich schon. Komischerweise ist aber meist von "Mobbing über soziale Netzwerke" die Rede. Selten von "Mobbing über Amazon" o.ä. Kommt wirklich mal eine nicht bestellte Ware, wird die Annahme verweigert und das Paket geht zurück. Das Problem ist eher gering.
Mal Hand aufs Herz - ist dir dieses Argument des böswillig-beabsichtigten Doppelgänger-Missbrauchs erst im Zusammenhang mit FB-Überlegungen eingefallen oder war dir die Gefahr schon vorher klar?
Die Gefahr war mir vorher schon klar, sie hat sich aber mit den soz. Netzwerken potenziert.
Wenn du derartiges aus dem Internet weitestgehend verbannen willst, müsstest du für eine Art Web-ID (analog zur Steuernummer) plädieren, mit der du dich bei jedweder Anmeldung im Web authentifizieren musst, um als derjenige durchzugehen, für den du dich ausgibst.
Ganz klar: Ich bin (bislang) kein Befürworter dieser Idee. Aber man muss auch ganz klar anerkennen: Diese Idee hat nicht nur Nachteile. Für mich überwiegen aber im Moment noch die Nachteile, weswegen ich diese Form der Netz-Überwachung ablehne.
Das kann sich ändern, wenn noch mehr Spinner im Netz ihr Unwesen treiben und das Netz in der Art und Weise, wie ich es seit langem kenne und nutze nicht mehr nutzbar ist. Dann könnte als Ultima Ratio vielleicht so eine ID nötig werden?
Gruß, mawe2
Ich füle mich jedenfalls noch so. Aber mit Computern arbeite ich seit fast 30 Jahren. Mit dem Internet befasse ich mich seit 15 Jahren.
Schau an, schau an - du warst also schon mal auf FB und hast nachgeschaut... ;-)
Ja. Und es ist erschütternd zu sehen, was manche so "in meinem Namen" da veranstalten. Aber es ist natürlich nicht "mein Name" sondern eben "deren Name", also sollen sie ruhig. Ich hoffe, alle, die wirklich nach mir suchen, sind clever genug, die Namensvetter nicht mit mir zu verwechseln.
Wer deinen Realnamen kennt, dürfte meist auch deine Anschrift kennen.
Was meinst Du damit? Dass ich meinen Namen und meine Anschrift dann auch gleich selbst veröffentlichen kann?
Damit kann er dir aber überall im Web schaden - sei es in Foren, x-beliebigen sozialen Netzwerken, sogar in Gestalt von Online-Bestellungen an deine Adresse.
Grundsätzlich schon. Komischerweise ist aber meist von "Mobbing über soziale Netzwerke" die Rede. Selten von "Mobbing über Amazon" o.ä. Kommt wirklich mal eine nicht bestellte Ware, wird die Annahme verweigert und das Paket geht zurück. Das Problem ist eher gering.
Mal Hand aufs Herz - ist dir dieses Argument des böswillig-beabsichtigten Doppelgänger-Missbrauchs erst im Zusammenhang mit FB-Überlegungen eingefallen oder war dir die Gefahr schon vorher klar?
Die Gefahr war mir vorher schon klar, sie hat sich aber mit den soz. Netzwerken potenziert.
Wenn du derartiges aus dem Internet weitestgehend verbannen willst, müsstest du für eine Art Web-ID (analog zur Steuernummer) plädieren, mit der du dich bei jedweder Anmeldung im Web authentifizieren musst, um als derjenige durchzugehen, für den du dich ausgibst.
Ganz klar: Ich bin (bislang) kein Befürworter dieser Idee. Aber man muss auch ganz klar anerkennen: Diese Idee hat nicht nur Nachteile. Für mich überwiegen aber im Moment noch die Nachteile, weswegen ich diese Form der Netz-Überwachung ablehne.
Das kann sich ändern, wenn noch mehr Spinner im Netz ihr Unwesen treiben und das Netz in der Art und Weise, wie ich es seit langem kenne und nutze nicht mehr nutzbar ist. Dann könnte als Ultima Ratio vielleicht so eine ID nötig werden?
Gruß, mawe2