Habe mich köstlich über den Artikel amüsiert - mit seiner satirischen Rezension über die deutsche Sprache spricht er mir aus der Seele. Ihn habe ich schon als Kind geliebt.
Schade, dass mir derartiges noch nie aus der Feder eines deutschen Literaten unter die Augen kam, sondern diese auch noch eher stolz auf diese Ungereimtheiten zu sein scheinen und sich für deren Beibehalt stark machen.
Betriebsblind? Zu vernarrt in diese Auswüchse? Vielleicht sogar der Auffassung, die Beherrschung dieser Auswüchse als Qualitätsmerkmal eines guten Literaten aufzufassen?
Gruß
Shrek3