In einem anderen Forum erklärte ich einem Fragenden, wie er seine Temp- Dateien aus dem System heraus verschieben kann und erklärte dazu, das ich diese entweder in eine RAMDisk oder in eine logische Partition verlege.
Daraufhin kam ein anderer des Wegs und behauptete, es müßte keine Logische Partition sein - man könnte durchaus bis zu 4 Primäre Partitionen erzeugen.
Was natürlich korrekt ist. Könnte man. Aber warum?
Dazu nun meine ganz allgemein gehaltene Frage:
Was bringt es, 4 Primäre Partitionen zu erzeugen, wenn man nur ein Betriebssystem auf der Platte hat?
Ich habe bislang da ohne groß nachzudenken nur immer eine als Primäre und alles andere als Logisch erstellt.
Sollte ich das überdenken?
Danke für Diskussionsbeiträge!
Jürgen
Datenträger - Festplatten, SSDs, Speichersticks und -Karten, CD/ 19.550 Themen, 109.614 Beiträge
Gute Idee mit den "hohen" Laufwerksbuchstaben.
Gut ein System auf eine Platte ist natürlich am sichersten und sogar für Linux gut wenn man in /home oder wegen neuerer Dateisysteme sogar wieder /boot ei8nteilt.
Bei Windows gefällt mir deine Methode auch besser, als ein statischer Monolith mit nur einer Partition.
Bei vielen vorinstallierten Systemen wird immer noch häufig
eine
riesige Partition genommen.
Es "muß" ja angeblich "alles" auf c:
Was mir aber immer schleierhaft ist:
Wie bekommen die Leute eine 500GB Platte voll.
Na ja, ich bin da nicht objektiv.
Videos gehören auf DVD, die ganz fetten auf Blu ray oder wei das heißt.
So gesehen wären meine Platten fast leer wenn ich für jedes Bs eine eigene nehmen würde.
Die Methode mit der 55 bis 60ger Fat für die Boot von Windows 7 und das System auf eine Erweiterte ist aber neu.
Zumindest ungewöhnlich.
Mal schaun ob einen da nicht Vorteile einfallen ..
Eine Trennung des kritischen Bootbereiches oder dessen Kleinhalten erscheint sinnvoll.