Ich schließe so ein Ende nicht aus.
Da haben die Aussteiger, die einen Selbstversorgerhof haben und das Geld dazu hatten, einen solchen zu kaufen oder ihn geerbt zu haben und sich mehr oder weniger unabhängig gemacht haben von der Zivilisation, die besten Karten zum Überleben , und auch die ureinwohner , die noch draußen in der freien Natur leben und sich von dem ernähren, was sie dort vorfinden - vorausgesetzt es ist nicht alles atomar verseucht und nicht eine Seuche hat die Menschheit dahin gerafft. Die anderen werden dann wohl alle nach und nach dahinraffen , wenn alles zusammenbricht, und es wird Mord und Totschlag geben, und Plünderer. Dann werden aber nicht mal die auf den Selbstversorgerhöfen mehr sicher sein. Die ausgewählten Reichen und Eliteleute, die sich dann in den unterirdischen großen Bunkern verschanzt haben, wo schon alles an Nahrungsmitteln , ihr Gold und vieles mehr für viele Jahre gehortet ist, die haben vielleicht die besten Chancen, zu überleben, vorausgesetzt wenn bis dahin, wenn ihr Vorrat aufgebraucht ist und kein Erdbeben ihre Bunker zerstört hat, das Leben auf der Erdoberfläche wieder möglich ist.
Sterben müssen wir alle mal.. Nur wenn die Ausrottung der Menschheit mitsamt den anderen Lebewesen auf diesem Planeten durch einen erneuten Krieg mit Einsatz von atomaren oder biologischen Waffen passieren würde, dann kann man getrost sagen: die Intelligenz des Menschen hat restlos versagt. Und sein angeblicher Fortschritt war der totale Rückschritt, da missbraucht für Gewalt, gedankenlose Lebensweise und Vernichtung. Aber war was anderes zu erwarten?? Wär ja echt ein Wunder gewesen.
Das hat sich dann auch jeder selbst zuzuschreiben, weil jeder von uns durch die eigene Lebenweise täglich zu den Zuständen. beigetragen hat bzw. beiträgt. Leid tun mir die Kinder und die Tiere dabei, die dann unschuldig mit untergehn würden.
Aber eine klitzekleine Hoffnung hab ich doch noch, dass es nicht soweit kommt.