Off Topic 20.301 Themen, 225.407 Beiträge

3. Weltkrieg 2012 (Spoiler!)

$irion / 210 Antworten / Flachansicht Nickles

Abend,

Um sich mal auch mit diesem nicht gerade angenehmen Thema auseinanderzusetzen.

Wie denkt ihr so über das nächste Jahr? Ich habe mir jetzt schon öfters zu ohren kommen lassen, das es kommendes Jahr einen Weltkrieg geben könnte, aufgrund der beschissenen finanziellen Lage europas.

Wenn es einen Weltkrieg geben wird, was denkt ihr, wer wird /könnte ihn beginnen?
Wer wird uns helfen, oder wird noch obendrein reinkloppen? Wird Deutschland größtenteils verschont werden?
Wird jeder sein Nuklearwaffen-knöpfchen gleichzeitig drücken?

Für den einen oder anderen mag es eine nutzlose Spekulation sein, aber nicht für jedermann.

Kritik jeder Art erwünscht, solange man Objektiv bleibt, und nicht lächerlich beleidigend wird.

$irion

Prozessor : AMD Athlon 64 X2 6000+ // Mainboard : Asus M3A-H/HDMI // Arbeitsspeicher: 4096 MB 800 MHz // Grafikkarte : NVIDIA GeForce 9800 GT
bei Antwort benachrichtigen
stimmt... Fitzefatze
Ganz nach belieben! Fitzefatze
Conni3 Fitzefatze „...denn, ich nehme mal an, der Welt ist ziemlich egal, ob wir sie retten wollen...“
Optionen

Klar, jeder hat mit sich und seinem Umfeld genug zu tun. Das sehe ich auch an meinem Leben, was die Kindererziehung usw. betrifft, mehr oder weniger ein 24-Stunden-Job. Die Frage ist nur, was darunter verstanden ist. Ob man sein Denken und Handeln auf sein persönliches Dasein und seine Familie beschränkt oder ob man dabei gleichzeitig seinen Blick über den Tellerrand seiner eigenen kleinen persönlichen Welt hinausrichtet und das Ganze miteinbezieht.
Beispiel:
Nix gegen die Fleischesser und ich will es damit auch nicht verurteilen, und fühle sich bitte niemand angegriffen, ist ja jedem seine Sache, was er macht. Aber nehmen wir doch das mal als Beispiel aus dem täglichen Leben:
Ich stehe vor der Fleischtheke im Laden. Fleisch schmeckt mir und ich kaufe es wieder und konsumiere es. Damit habe ich mein Verlangen, meine persönlichen Bedürfnisse befriedigt. Und da mache ich halt.Ich mache mir dazu keine weiteren Gedanken, es ist zu meiner Gewohnheit geworden, Fleisch zu kaufen und zu konsumieren,ich bin so erzogen worden, es ist normal für mich, andere machen das auch, Fleisch braucht der Mensch usw. und all die Sprüche, die man von andern, von der Erziehung, von der Werbung , den Ärzten usw. übernommen hat.
Die andere Variante ist die: Ich stehe vor der Fleischtheke und schaue über den Tellerrand meiner eigenen kleinen persönlichen Welt und ihrer Bedürfnisse hinaus, und mir ist bewusst, dass wegen dem Stück Fleisch Tiere haben leiden und sterben müssen, wie sie gequält worden sind und ihrer Freiheit beraubt worden sind. Ich habe darüber gelesen, habe mich darüber informiert, habe es vor Ort selbst mitangesehen, und alles in mir rebelliert , protestiert und sagt: Ich kaufe das nicht mehr! Ich unterstütze das nicht mehr!

bei Antwort benachrichtigen