Der hochverehrte Herr Döring (war der nicht grad wegen etwas anderem im Gespräch?) sieht die Sache mit den Rentnern richtig. Hier nachzulesen:
http://www.n24.de/news/newsitem_7559405.html
Die Erhöhung des Rentenalters auf 67 ist sozial! Egal, was andere dazu sagen.
Zitat:
""Ich bezweifle, dass Herr Seehofer mit dieser Antäuschung nach links sich und vor allem den Bürgern einen Gefallen tut""
Die "Bürger" die er meint, sind da wohl mit Sicherheit solche, die nach wenigen Wochen Mitgliedschaft in einer Politischen Funktion Anspruch auf Rentenbezüge haben, von denen eine normale Konsumiereinheit wohl nicht einmal zu träumen wagt.
Erstaunlich, mit welcher Zielsicherheit und unbestreitbaren Effektivität sich die FDP immer weiter ins Nirwana schiebt.
Jürgen
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Es reicht schon aus, wenn man aufgebraucht ist und nicht mehr mit den jungen, gesunden, Kollegen mithalten kann
Nicht mal das.
Es genügt schon, wenn der Boß der Meinung ist, ein junger, dynamischer Mann (Frau) könnte wesentlich mehr leisten, als ein erfahrener Alter.
Der publizierte Jugendwahn ist schließlich allgegenwärtig.
Eines ist allerdings aus Sicht des Bosses unbestreitbar: Von dem jungen Neuen wird er sehr viel weniger fest auf Erfahrung basierenden Widerspruch erwarten, als von dem, der schon viele Jahre den Betrieb (und den Boß) kennt.
Ganz genau das ist für verdammt vielen Chefs wesentlich entscheidender, als letztlich der Gewinn.
Denn in einem erfahrenen Kollegen kann man auch einen Konkurrenten sehen.
Einmal entlassen ist eine Bewerbung auf dem Arbeitsmarkt trotz einer makellosen Vergangenheit und Kompetenz fast immer aussichtslos.
Jürgen
Nicht mal das.
Es genügt schon, wenn der Boß der Meinung ist, ein junger, dynamischer Mann (Frau) könnte wesentlich mehr leisten, als ein erfahrener Alter.
Der publizierte Jugendwahn ist schließlich allgegenwärtig.
Eines ist allerdings aus Sicht des Bosses unbestreitbar: Von dem jungen Neuen wird er sehr viel weniger fest auf Erfahrung basierenden Widerspruch erwarten, als von dem, der schon viele Jahre den Betrieb (und den Boß) kennt.
Ganz genau das ist für verdammt vielen Chefs wesentlich entscheidender, als letztlich der Gewinn.
Denn in einem erfahrenen Kollegen kann man auch einen Konkurrenten sehen.
Einmal entlassen ist eine Bewerbung auf dem Arbeitsmarkt trotz einer makellosen Vergangenheit und Kompetenz fast immer aussichtslos.
Jürgen