http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,821311,00.html
Der hat ja nicht mehr alle.
Da fällt mir Diderot ein, aus "Rameaus Neffe":
"Es ist nicht mit Talenten wie mit dem Adel, der sich fortpflanzt und dessen Herrlichkeit wächst, indem er vom Großvater zum Vater, vom Vater zum Sohn, vom Sohn zum Enkel übergeht, ohne daß der Ahnherr eine Forderung von Verdienst an seinen Abkömmling mache. Der alte Stamm ästet sich zu einem ungeheuren Narrenbaum. Mit dem Talent ist´s anders. Um nur den Ruf des Vaters zu erhalten, muß man geschickter sein als er."
http://t2.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcREAqScmG24XAmORp028GJ84YDfR84ujzC9iyh2pyyvz3puEBSHsA