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Linux Mint 12 KDE in virtueller Maschine zickt

InvisibleBot / 17 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,

hab wie oben beschrieben ein Mint 12 KDE in einer virtuellen Maschine laufen. Die Hardwareeinstellungen dafür liegen weit über den Anforderungen (4GB RAM und 2 CPU-Kerne eines Core i5-2500K zugewiesen, 20GB HDD-Platz)

Nun habe ich damit folgende Probleme:
- Ich kann keine Software installieren, weil sich der Anwendungsmanager jedesmal nach einigen Sekunden von selbst beendet.

- Die Bildschirmauflösung stellt sich nach jedem Neustart wieder auf 1024x768 zurück.

- Ich hab eine Logitech-Maus mit 8 Tasten, eine davon (die Daumentaste) fungiert unter Windoof als "Zurück"-Kommando für den Browser, was ich als sehr praktisch empfinde. Unter Linux ist die Maus aber als Standard 2-Tasten Maus eingerichtet und ich hab keine Möglichkeit gefunden das zu ändern.

- Das Linux reagiert allgemein sehr langsam, so dauert es bei jedem Klick auf den KDE-Startbutton gut eine Sekunde bis das Startmenü erscheint, Firefox oder OpenOffice brauchen eine gefühlte Ewigkeit zum Starten.

Hab alle Updates eingespielt, die verfügbar waren, und die VM-Ware Tools installiert, aber das hat nichts bewirkt. Habt ihr irgendwelche Ideen? ;-)

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InvisibleBot KarstenW „ VM-Ware Player 4.0.2 Ist diese Version nicht schon wieder veraltet ? Manchmal...“
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Also, der VM-Ware Player 4.0.2 ist der Neueste den ich gefunden habe. Bei VM-Ware Workstation sind die Versionsnummern schon weiter, da ist glaube ich 8 oder so aktuell.

Die Vorgaben der Eingabegeräte lassen sich nicht ändern, ich kann im Player nicht einstellen, welche Maus emuliert wird.

Was für ein Grafiktreiber läuft sehe ich auch nicht - hab so ziemlich alles durchprobiert, aber nirgendwo Informationen oder Einstellungen zur Hardware gefunden. Kann es vielleicht sein, dass der KDE Desktop für DAUs ist, damit die auch ja nix kaputtspielen können?

PS: Kleiner Fehler meinerseits - das Programm, was sich von selbst beendet heißt nicht Anwendungsmanager sondern Softwareverwaltung.

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