Linux 15.009 Themen, 106.826 Beiträge

Linux Mint 12 KDE in virtueller Maschine zickt

InvisibleBot / 17 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,

hab wie oben beschrieben ein Mint 12 KDE in einer virtuellen Maschine laufen. Die Hardwareeinstellungen dafür liegen weit über den Anforderungen (4GB RAM und 2 CPU-Kerne eines Core i5-2500K zugewiesen, 20GB HDD-Platz)

Nun habe ich damit folgende Probleme:
- Ich kann keine Software installieren, weil sich der Anwendungsmanager jedesmal nach einigen Sekunden von selbst beendet.

- Die Bildschirmauflösung stellt sich nach jedem Neustart wieder auf 1024x768 zurück.

- Ich hab eine Logitech-Maus mit 8 Tasten, eine davon (die Daumentaste) fungiert unter Windoof als "Zurück"-Kommando für den Browser, was ich als sehr praktisch empfinde. Unter Linux ist die Maus aber als Standard 2-Tasten Maus eingerichtet und ich hab keine Möglichkeit gefunden das zu ändern.

- Das Linux reagiert allgemein sehr langsam, so dauert es bei jedem Klick auf den KDE-Startbutton gut eine Sekunde bis das Startmenü erscheint, Firefox oder OpenOffice brauchen eine gefühlte Ewigkeit zum Starten.

Hab alle Updates eingespielt, die verfügbar waren, und die VM-Ware Tools installiert, aber das hat nichts bewirkt. Habt ihr irgendwelche Ideen? ;-)

- Beat the machine that works in your head! -
bei Antwort benachrichtigen
schoppes InvisibleBot „Also, der VM-Ware Player 4.0.2 ist der Neueste den ich gefunden habe. Bei...“
Optionen
das Programm, was sich von selbst beendet heißt nicht Anwendungsmanager sondern Softwareverwaltung.

In früheren Versionen (10 und 11) hatte ich auf meinem Testrechner oft die Probleme, dass das Softwarecenter einfror. Das einzige, was ich noch machen konnte, war, den Ausschaltknopf zu bedienen.
Seitdem benutze ich Linux Mint nicht mehr. Der Bug mit dem Softwarecenter ist anscheinend immer noch vorhanden.

Ich benutze lieber das "Original", da sind solche Bugs nicht vorhanden.

Grüße
Erwin
"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
bei Antwort benachrichtigen