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Zwischen Freundschaftsdienst und Nebenjob

i.fass / 23 Antworten / Flachansicht Nickles

Viele hier auf Nickles kennen es, als "PC-Heini" wird man schnell von mehr oder weniger befreundeten Leuten für allerlei Hilfsaktionen eingespannt.

So saß ich z.B. heute bei einem Bekannten, dessen Laptop ich mir alle Jahre bei einem Käffchen angucke, um sich zu vergewissern, dass Windows, Firefox und Plugins sich brav aktualisieren. 

Da drückt er mir doch glatt einen Batzen vollgekritzelter Blätter in die Hand. Überrascht Er würde fürs Abtippen wohl Jahre brauchen und ich erledige solchen Kram ja im Schlaf. Aber selbstverständlich bleibe es diesmal nicht beim Kaffee, so einer ist er ja auch nicht.

Nun sitze ich da am Schreibtisch und überlege gerade, was ich ich denn für 100 Seiten Text abtippen denn verlangen sollte.

Und wie geht ihr mit solchen Freundschaftsdiensten um? Auch eine oder andere Anekdote würde dem Thread sicherlich nicht schaden. Lächelnd

Low Orbit Ion Cannon
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Bernds1 jueki „Voriges Jahr war es, ein Nachbar, dem ich schon mehrfach...“
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Hallo Jürgen,

solche Körperteile kenne ich auch! Von mir bekommen die kein Geld. Kleinkram sammele ich oder werfe es in irgendeine Mülltonne. Die Entsorger  freuen sich wenn sie Dinge aussortieren für die sie Geld bekommen.

Von dem " Körperteil" hätte ich nie wieder etwas in die Hand genommen.

Gruß

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Ganz genau. Fieser Friese