Ein interessanter Artikel!
Nachzulesen hier: http://www.pressetext.com/news/20120618018
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Der Artikel ist tatsächlich interessant.
Allerdings ist die Grundaussage "Schutz teurer als Schäden" eigentlich nichts Neues.
Das war aber schon immer so: Die Schlösser für Haus- und Wohnungstüren und andere damit im Zusammenhang stehende Sicherungsmaßnahmen sind teurer als die Schäden durch Einbrüche etc.
Der Einbau von aktiven und passiven Sicherheitsmaßnahmen im Auto (ABS, Aufprallschutz, Airbags usw.) war schon immer teurer als die Schäden durch Verkehrsunfälle.
Der Unterhalt von Polizei und Armee ist teurer als die Schäden durch Kriminalität oder Kriegseinwirkungen.
Man kann die Sache also auf dieser Ebene gar nicht bewerten! Würde man streng betriebswirtschaftlich rangehen, würde man ab sofort auf Türschlösser, Polizei und Armee vollständig verzichten. Das kann es dann aber auch nicht sein, oder?!
Gruß, mawe2