Ein interessanter Artikel!
Nachzulesen hier: http://www.pressetext.com/news/20120618018
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Hallo!
Dieses Thema erinnert doch stark an das Thema "Raubkopien". Da argumentieren die Rechteinhaber auch immer mit einem finanziellen Schaden, der IMHO eigentlich nur ein fiktiver Schaden sein kann. Denn was ich nicht verkaufe kann auch keinen Gewinn einbringen.
Es erinnert auch an das "Einsparpotential", mit denen Firmen (IMHO auch fiktiv) um sich werfen. Wenn man auf einem Arbeitsplatz 2 Cent pro Stunde einsparen kann, rechnen es Unternehmensberater auf die gesamte Firma hoch. Obwohl es in Firmen auch Arbeitsplätze gibt/geben kann, auf denen man eben nichts einsparen kann. Solche "Einsparberechnungen" können am Ende teurer werden. Dann nämlich wenn man Mehrleistung vergüten muss.
Fazit: Glaube keiner Statistik die Du nicht selber gefälscht hast.
Gruß, René