Der schwedische Atomkraftwerksbetreiber verlangt wegen des Atomausstiegs Schadensersatz vom Germaniland. Eigentlich ein langweiliges Thema. Wird normalerweise in irgendeinem Puff ausdiskutiert.
Aber jetzt kommt's: Vattenfall klagt nicht vor einen deutschen Gericht, nicht vor einem schwedischen, und auch nicht vor einem europäischen - sondern vor einem US-Schiedsgericht.
Es gibt kein Indiz, es sei denn, man sieht's. Hat das vielleicht etwas damit zu tun, daß die unsouveräne BRD-GmbH garnicht selbständig justitiabel ist als besetzte Kolonie vom geliebten und gelobten Ami-Land?
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Und so ist es bei der AAA auch!Nur weil das Ding sich auch "Schiedsgericht" nennt? Hallo Euphemismus. Man sollte vielleicht nicht zu sehr an Begrifflichkeiten hängen.
Die USA sind der Besitz einer Erdölfirma, die weltweit Bodenschätze raubt - ach nein, man hat ja wie auch immer erlangte "Konzessionen" dafür!
Und so sitzt das Schiedsgericht für Investitonsstreitigkeiten (ICSID) - na wo sitzt es wohl - in Washington natürlich. Und die urteilen bestimmt genauso neutral wie die sämtlichen Rating-Agencies.
So werden also zwei Energiekonzene darüber befinden, ob die Kolonie Deutschland zu zahlen hat - wie der "Schieds-" Spruch wohl lauten wird?
Der Fall Assange hat gezeigt, daß die schwedische Regierung Marionetten der USA/ CIA sind. Wahrscheinlich besitzt die amerikanische Standard Oil auch schon die Mehrheit an Vattenvall.
Ähnliches gilt in der Pharma-Branche. Warum hat Deutschland die höchsten Arzneipreise in der Welt, die ein Vielfaches der Preise im Ausland betragen? Für Autos gilt derartiges nicht. Weil der Erdölami sich Mehrheitsanteile an der Pharmaindustrie zusammengeraubt hat und die deutsche Kolonialverwaltung selbstverständlich nicht berechtigt ist, dagegen einzuschreiten.
Mit den USA hat das absolut nix zu tun!