15 Notebooks und je ein Server und ein WLAN Router hört sich für mich nach Computer oder Klassenräumen an. Und von "neuesten" ist auch keine Rede, dafür jedoch von interaktiven Whiteboards, Beamern, installation der Geräte und schulung an den Geräten. Desweiteren handelt es sich um eine ganz normale Ausschreibung und über die aktuelle Ausrüstung ist auch nichts bekannt
Bei der Bildung oder der dazu benötigten Ausrüstung zu sparen ist ja wohl das dümmste was man machen könnte. Bei uns in der Schule standen noch 386 mit Windows 3.1 währen zuhause schon die dicken K6-2 oder PII/PIII mit Windows 98 genutzt wurden. Da konnte man nichts lernen sondern nur drüber lachen.
Was den Linuxjüngern nun wieder gegen den Strich geht ist, dass die Ausschreibung nicht einseitig für Linux erfolgte, sondern auch "proprietäre Lösungen", also i.d.R. Windows, zum Einsatz kommen könnte und die die Spezifikationen laut Meinung der Fanatiker eher für letzteres sprechen.
mfg
chris