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Griechenland und Linux-Schulsoftware und Hardware

violetta7388 / 51 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Forum,

die entscheidenden Politiker Griechenlands haben aus der Landespleite nichts gelernt. Schulsoftware und neue Schulhardware im Gesamtwerte von 15 Millionen Euro stehen zur Anschaffung, einseitig ausgeschrieben und wieder werden proprietäre Lösungen bevorzugt. Gezahlt wird selbstverständlich mit EU-Geldern.

Aber in Griechenland regt sich Protest. Hoffentlich mit Erfolg.

Details: http://www.pro-linux.de/news/1/19282/griechenland-vor-millionenausgaben-fuer-schulsoftware-gewarnt.html

MfG.
violetta

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So etwas? gelöscht_305164
Olaf19 Fieser Friese „Vor einiger Zeit hatte ich mal Gelegenheit, ...“
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100% ACK, @Friese... man fragt sich manchmal, geht es bei Bewerbungen eigentlich nur noch um das Alibi "sich um Arbeit bemüht" zu haben, oder wollen die Leute wirklich einen Job, und falls ja, ob sie sich damit ernsthaft irgendeine Chance ausrechnen.

Vor einiger Zeit hatte ich mal Gelegenheit, Bewerbungsunterlagen einsehen zu dürfen, die in einem Handwerksbetrieb eingingen.

Im kaufmännischen Bereich - Außenhandelsbetrieb - auch nicht viel toller.

Da werden Word-Dateien als Lebenslauf verschickt, mit den einschlägig bekannten Schreib- und Grammatikfehlern, Korrekturlesen oder noch besser lesen lassen brauche mer nich, beim Öffnen in einer anderen Word-Version verrutschen sämtliche Zeilenumbrüche, die dann auch noch bevorzugt im Schreibmaschinenstil per Hand gesetzt werden - was ganz wunderschöne "Kamm-Effekte" ergibt, also immer kurze Zeile, lange Zeile, kurze Zeile etc. - und zum krönenden Abschluss kann man dann noch im An-Feld der E-Mail sehen, an wie viele und welche anderen "potenziellen" Arbeitgeber dieses Machwerk noch so verschickt wurde. "Sehr geehrte Damen und Herren..."

Nee, also manchmal kratzt man sich nur noch am Kopf.

Wie es besser geht, steht in diesem alten Thread von 2007 - dürfte heute noch gültig sein.

CU
Olaf
"Das sind Leute, die von Tuten und Ahnung keine Blasen haben" (ein Reporter auf die Frage nach der politischen Bildung des typischen Anhangs von Donald Trump)
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