Posting:0001 - Tag:0001
Mein Vorschlag ist, einfach hier weitermachen, neu und frisch.
Aus Tradition wieder auf dem selben abgelegenen Brett, hier ist zwar jetzt mehr los, aber eigentlich immer noch nix.
Da wir keine Überschrift bei Antworten haben, ich aber auch die letzten Zahlen nicht mehr weiß, habe ich die im Textfeld vorbereitet, so werden sie dann auch in der VK angezeigt.
Das Haustier ist tot, es lebe das Haustier!
Nixergruß
Jörg
Server für LAN und Internet 367 Themen, 10.706 Beiträge
http://www.google.de/search?q=soziale+hilfen+deutschland&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a
Evtl. ist hier was dabei, ich habe gerade so gar keine Lust alles zu durchforsten, tut mir leid. Es gibt Frauenhäuser, die haben bestimmt auch eine Beratung, oder können alternativ an zuständige Stellen, oder Organisationen verweisen.
Eine solche Situation, wie die in deiner Familie ist mir höchstens aus Unkenntnis bekannt, aber nicht, weil man sie ertragen muss. Es gibt ein Jugendamt, das bei Unterhaltsansprüchen in Vorleistung geht (welche übrigens nie verjähren) und es gibt auch Überbrückungsgelder. Zumindest gab es die mal, wie das momentan läuft, weiß ich nicht. Jugendämter sollten sich auch mit übergangsweisen Beschaffung von Geldern auskennen, Merkzettel, o.ä. haben.
Eine Bekannte von uns hat auch erst ein schmutzige Scheidung hinter sich, ist allerdings im Haus geblieben, denn bei Trennungen fliegt zuerst der Mann aus der Hütte. Geldsorgen hätte sie mit ihren beiden Kindern nur gehabt, wenn sie sich nicht gekümmert hätte. Dass jemand, gerade mit Kindern, monatelang nirgendwo Geld bekommt, dies kenne ich so nicht und kann ich mir auch nicht vorstellen. Hier liegt Unkenntnis als Hauptgrund vor, da bin ich mir sicher und sofern sie einen Anwalt hat, würde ich den von seinen/ihren Aufgaben entbinden, wegen Inkompetenz. Scheidungsanwälte müssen das wissen und zumindest Möglichkeiten aufzeigen können.
Evtl. ist hier was dabei, ich habe gerade so gar keine Lust alles zu durchforsten, tut mir leid. Es gibt Frauenhäuser, die haben bestimmt auch eine Beratung, oder können alternativ an zuständige Stellen, oder Organisationen verweisen.
Eine solche Situation, wie die in deiner Familie ist mir höchstens aus Unkenntnis bekannt, aber nicht, weil man sie ertragen muss. Es gibt ein Jugendamt, das bei Unterhaltsansprüchen in Vorleistung geht (welche übrigens nie verjähren) und es gibt auch Überbrückungsgelder. Zumindest gab es die mal, wie das momentan läuft, weiß ich nicht. Jugendämter sollten sich auch mit übergangsweisen Beschaffung von Geldern auskennen, Merkzettel, o.ä. haben.
Eine Bekannte von uns hat auch erst ein schmutzige Scheidung hinter sich, ist allerdings im Haus geblieben, denn bei Trennungen fliegt zuerst der Mann aus der Hütte. Geldsorgen hätte sie mit ihren beiden Kindern nur gehabt, wenn sie sich nicht gekümmert hätte. Dass jemand, gerade mit Kindern, monatelang nirgendwo Geld bekommt, dies kenne ich so nicht und kann ich mir auch nicht vorstellen. Hier liegt Unkenntnis als Hauptgrund vor, da bin ich mir sicher und sofern sie einen Anwalt hat, würde ich den von seinen/ihren Aufgaben entbinden, wegen Inkompetenz. Scheidungsanwälte müssen das wissen und zumindest Möglichkeiten aufzeigen können.