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Vertraue nie einem Virenschutz oder gar dem Anbieter ;-)

kongking / 29 Antworten / Flachansicht Nickles
http://winfuture.de/news,75053.html

http://www.t-online.de/computer/sicherheit/id_62515696/hacker-klauen-avast-kundendaten-tausende-deutsche-betroffen.html

Dann darf ich mich nicht auf Spams einstellen,
da ich bei der Anmeldung ein Spamkonto angegeben habe.

Peinlich trotzdem und es zeigt doch die relative Hilflosikeit aller Akteure dort.

Gruß- Kongking









kongking
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Ja, das ist wohl so... :-) mawe2
IRON67 mawe2 „Software, bei der man genötigt wird, seine persönlichen ...“
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Software, bei der man genötigt wird, seine persönlichen Daten anzugeben

Hast du avast! Free jemals genutzt? Ich musste nie irgendwelche Daten preisgeben bis auf eine Mailadresse. Und das ist ja nun keine Preisgabe persönlicher Daten. Es sei denn, du hast die Angewohnheit, Klarnamen-Adressen zu verwenden.

Mit fällt im Moment nur Microsoft ein.

Vergisst du da eventuell die Kleinigkeit der Registrierung und Freischaltung deines Betriebssystems?

Was Den Avast-Hack angeht: Das passiert praktisch jedem AV-Hersteller und überhaupt jeder Online-Präsenz, die Kundendaten ermittelt und verwaltet, früher oder später. So zu tun, als wäre es ein besonders großer Skandal, weil ja eine Sicherheits-Firma besonders kompetent sein müsste, alle anderen aber weniger, ist widersinnig.

Peinlich ist es für jeden Betroffenen und meist stellt sich im Nachhinein heraus, dass es vermeidbar gewesen wäre. Menschen machen Fehler.
Sobald ein Troll, DAU oder Elch im Lauf eines Threads auf heftige Kritik stößt, argumentiert er mit der Arroganz des Kritikers. Dies kann auch vorsorglich erfolgen.[Roesen's Law]
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