http://winfuture.de/news,75053.html
http://www.t-online.de/computer/sicherheit/id_62515696/hacker-klauen-avast-kundendaten-tausende-deutsche-betroffen.html
Dann darf ich mich nicht auf Spams einstellen,
da ich bei der Anmeldung ein Spamkonto angegeben habe.
Peinlich trotzdem und es zeigt doch die relative Hilflosikeit aller Akteure dort.
Gruß- Kongking
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Software, bei der man genötigt wird, seine persönlichen Daten anzugeben
Hast du avast! Free jemals genutzt? Ich musste nie irgendwelche Daten preisgeben bis auf eine Mailadresse. Und das ist ja nun keine Preisgabe persönlicher Daten. Es sei denn, du hast die Angewohnheit, Klarnamen-Adressen zu verwenden.
Mit fällt im Moment nur Microsoft ein.
Vergisst du da eventuell die Kleinigkeit der Registrierung und Freischaltung deines Betriebssystems?
Was Den Avast-Hack angeht: Das passiert praktisch jedem AV-Hersteller und überhaupt jeder Online-Präsenz, die Kundendaten ermittelt und verwaltet, früher oder später. So zu tun, als wäre es ein besonders großer Skandal, weil ja eine Sicherheits-Firma besonders kompetent sein müsste, alle anderen aber weniger, ist widersinnig.
Peinlich ist es für jeden Betroffenen und meist stellt sich im Nachhinein heraus, dass es vermeidbar gewesen wäre. Menschen machen Fehler.