http://winfuture.de/news,75053.html
http://www.t-online.de/computer/sicherheit/id_62515696/hacker-klauen-avast-kundendaten-tausende-deutsche-betroffen.html
Dann darf ich mich nicht auf Spams einstellen,
da ich bei der Anmeldung ein Spamkonto angegeben habe.
Peinlich trotzdem und es zeigt doch die relative Hilflosikeit aller Akteure dort.
Gruß- Kongking
Viren, Spyware, Datenschutz 11.249 Themen, 94.772 Beiträge
ich vertraue beispielsweise meinem Hausarzt, aber trotzdem verrate ich ihm nicht die PIN meiner EC-Karte.
Das ist aber ein komisches Beispiel!
Natürlich gebe ich die PIN grundsätzlich niemandem! Ganz ausdrücklich gebe ich sie auch niemandem, dem ich ansonsten voll vertraue.
Wenn Du die Weitergabe der PIN als notwendigen Vertrauensbeweis betrachtest, muss ich sagen, dass ich wohl überhaupt niemandem vertraue. Ich sehe das aber anders.
Ich kann durchaus mit meinem Hausarzt diverse Dinge besprechen, die ich anderen nicht anvertraue. Auch ohne, dass ich ihm die PIN gebe. (Geld kriegt er auch so von mir und das weiß er auch.)
Bezüglich des Beispiels von Avast muss man eben entscheiden, zu welchen Kompromissen man bereit ist, wenn man eine Freeware nutzen möchte. Es gibt genügend Software, die man kostenlos und trotzdem völlig anonym nutzen kann, ohne mit Werbung behelligt zu werden. Dieses Software würde ich grundsätzlich bevorzugen. Avira Free und AVG Free konnte man (früher zumindest) herunterladen, ohne persönliche Daten incl. eMail-Adresse angeben zu müssen. Bei manchen Freeware-Programmen sollte die Angabe der eMail-Adresse auch unproblematisch sein, dann gebe ich sie vielleicht an und nehme die eine oder andere Werbung in Kauf.
Problematische finde ich es aber dann insbesondere bei kommerzieller Software, die ich auch schon bezahlt habe. Warum soll ich mir dort auch noch Werbung gefallen lassen? Der Anbieter hat doch sein Geld schon bekommen.
Gruß, mawe2