Hallo,
was mir schon lange im Kopf spukt, wie kann eigentlich ein jüngerer Mensch der H4 bezieht noch vermittelbar sein wenn er nicht in einer Großstadt wohnt. Denn er benötigt zu über 90% ein Auto wenn er vermittelbar sein soll und demzufolge auch einen Führerschein (Fahrerlaubnis). Alleine dieser ist nicht billig und von H4 kaum abzuzweigen, dann noch die Anschaffung eines Autos und deren Pflichtversicherungskosten. Das geht doch gar nicht mit dem Geld von H4, wie machen die das dann? Ersparnisse oder Schenkungen dürfen ja auch nicht vorhanden sein, die werden doch auch auf die Bezüge von H4 angerechnet. Ist mir irgendwie schlecht erklärbar wie das geht oder gehen soll.
In einigen Großstädten mag ja eine Stelle (Job) noch mit dem ÖV erreichbar sein, doch in allen anderen Gegenden und normale Kleinstädte geht da nix, denn die Stellen sind meist auswärts ohne an den Nahverkehr angebunden.
Beißt sich da die Katz in den Schwanz?
Gruß
Manfred
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Du lebst seit 3 Jahren in dieser Situation und beschreibst dich als engagiert und vorbildlich was die Versuche angeht selbiger zu entfliehen.
Dumm und faul scheinst du ja nicht zu sein, wie kommts denn dann?
Irgendwas scheint ja doch nicht so ganz mit dem "Jedermann ist seines Glueckes Schmied" zu stimmen, was ist es denn bei dir?
Irgendwie scheint es sogar in der Harz4 Szene noch das Beduerfnis zu geben "etwas Besseres" sein zu wollen und wenn es nur um Cleverness im Abgreifen geht.
Ich verschwende jeden Tag etwa 3 bis 5 Stunden (sic) damit zur Arbeit zu fahren und ich kann die verstehen die sowas nicht machen wollen, wenn mir die paar Ocken die so ein armer Schlucker bekommt reichen wuerden, taete ichs vlt auch- Zeit ist bekanntlich das hoechste Gut was wir haben und ich wuesste vieles ausser Arbeit was ich mit meiner anstellen koennte^^