Nachdem sich in mein Ubuntu-Firefox eine Werbe-Malware eingenistet hat, die den Internetzugang blockiert, möchte ich künftig mit einem frischen Linux surfen. Dazu sehe ich 2 Möglichkeiten :
a) ein Live-Linux von CD oder USB-Stick
b) ein virtuelles Linux in Win7 oder XP
Was ist besser ?
Eine Speichermöglichkeit auf Festplatte oder Stick muss auf jeden Fall gegeben sein.
Noch ein Jürgen
Linux 14.981 Themen, 106.344 Beiträge
Deine Infos und Hinweise sind hilfreich und überzeugend.
Das freut mich natürlich :-)
Dein Link hat genau die Version die den Firefox in den Paketsystemen nicht stört. Wenn man von einer Live CD oder DVD aus surft ist der schneller als der integrierte.
Also ich konnte bislang nicht feststellen, dass der Browser vom CD im Einssatz langsamer ist. Beim Starten dauert es natürlich einmalig länger. Sofern man über die Paketverwaltung den Browser aktualisiert sollte sich das jedoch auch nichts mehr nehmen, da das Update dann sowieso komplett im RAM landet.
Bei der Suche nach einem Treiber für die professionelle Grafikkarte QuadroFX 1100 für Windows 8, bzw. 8.1 habe ich aufgegeben. Keiner wurde akzeptiert.
Die Karte ist 10 Jahre alt. Wahrscheinlich hat die aktuelle CPU-Grafik von Intel eine höhere Leistung ;-) Scheint mir heute eher Stromverschwendung zu sein.
Leider halte ich die kleine Schrift meines GL2240 bei der vollen Auflösung 1920x1080 nicht lange aus.
FullHD auf 22" ist zwar recht fein auflösend, aber mit einem teuren 16:10 Modell wäre das nicht automatisch anders: Ein 16:10 30" Gerät hat eine vergleichbare Pixelgröße. Da Du mit dem Format an sich ja keine Probleme hast würde ich dann eher mal über ein 27" Gerät mit FullHD nachdenken. Die haben derzeit soweit mir bekannt die größten Pixel. Das ist aber in der Tat eine andere Geschichte ;-)
Gruß
bor