Nun hat man in der Münchener Stadtverwaltung anscheinend wieder Sehnsucht nach Windows:
Oh Mann ... Rin in die Kartoffeln, raus aus die Kartoffeln. Was für ein Theater.
Nun hat man in der Münchener Stadtverwaltung anscheinend wieder Sehnsucht nach Windows:
Oh Mann ... Rin in die Kartoffeln, raus aus die Kartoffeln. Was für ein Theater.
Dass es Diskussionen um Limux in München gibt, habe ich genau vor einem Monat schon gelesen: http://www.heise.de/open/meldung/Linux-in-Muenchen-Stadtrat-verteidigt-LiMux-gegen-Buergermeister-2262506.html
Selbst aus der CSU gibt es Widerstand: "Sachfremde Einzelmeinungen" !!!
Ob Schmiergeld geflossen ist, ist natürlich nicht bekannt (aber ziemlich wahrscheinlich)
Zitat:
"Die Verwaltung musste erst einen externen Mailserver einrichten, damit der E-Mail-Verkehr auf seinem (OB Reiter: Anmerkung von schoppes) Smartphone überhaupt funktioniert. Ähnlich sei es Josef Schmid gegangen, der ein einheitliches Programm für E-Mails, Kontakte und Termine vermisst."
Quelle: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchner-stadtverwaltung-von-microsoft-zu-linux-und-zurueck-1.2090611
Für diese Problematik hätte ich ein paar Tipps auf Lager, aber ... die beiden Herren fragen mich ja nicht ... *schnüffz*
Limux basiert AFAIK auf Ubuntu. Mailserver einzurichten, müsste eigentlich ein Kinderspiel sein!
http://de.wikipedia.org/wiki/LiMux
Haben wir nicht im Moment das "politische Sommerloch"? Da hört man doch von Leuten, von denen man sonst nie wieder was hört.
Die "Süddeutsche" hat auch gerade ein Sommerloch. Schließlich muss man die Seiten täglich füllen!
Alles nur Geschiss! Nicht ernst nehmen!
Erwin