Nun hat man in der Münchener Stadtverwaltung anscheinend wieder Sehnsucht nach Windows:
Oh Mann ... Rin in die Kartoffeln, raus aus die Kartoffeln. Was für ein Theater.
Nun hat man in der Münchener Stadtverwaltung anscheinend wieder Sehnsucht nach Windows:
Oh Mann ... Rin in die Kartoffeln, raus aus die Kartoffeln. Was für ein Theater.
Mir erschließt sich momentan nicht, wie man das aus meinen Worten rauslesen kann?
Ich habe das gefragt - nicht herausgelesen!
Ein ehemaliger Kunde, wie es die Stadt München ist, wird sicherlich permanent mit Angeboten konfrontiert, denkst Du nicht auch.
Ja. Aber nicht "alle Referate" sondern maximal die IT-Entscheider. Die Unzufriedenheit wurde doch von den Nutzern berichtet - nicht von den ITlern.
Das der Mensch ein Gewohnheitstier ist und man lieber das System nutzt, welches auch auf dem heimischen Schreibtisch steht, ist aber auch bekannt. Daher sollte man dieser Kritik skeptischer gegenüber treten, als hier dargestellt wird.
Aber die arbeiten jetzt seit zehn (!!!) Jahren damit. Da sollte man sich doch schon an Linux gewöhnt haben. Das "Gewohnheitsargument" spricht jetzt ganz eindeutig gegen Microsoft!
Wenn man aber - trotz Gewohnheit - mit den Programmen nicht effektiv arbeiten kann (und darunter leidet!!), dann kann es nicht schaden, wenn das mal hinterfragt wird. Und nur darum geht es.
Statt eine Umstellung auf M$-Produkte sollten lieber Gelder in Schulungen und Qualifikationen fließen.
Das könnte ein Ergebnis der Untersuchung sein. Im Prinzip müssen doch nur die "Leiden" beseitigt werden. Wenn das unter Linux geht - umso besser. Aber warum hat man dann diese "Leiden" nicht von vornherein vermieden?
Gruß, mawe2