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jueki REPI „Hallo Jüki, besser kann man es nicht formulieren. Als ich Deine Ausführungen bezüglich des Gesprächs mit dem 28 ...“
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Im Prinzip ist das ja eine Ideologie, die dem des faschistoiden Herrenmenschentums gleichzusetzen ist und hat nichts mehr mir Religion zu tun

Immer dann, wenn im Namen einer Religion gemordet wird, wird aus der Religion eine Ideologie. Und wenn hundertmal alle Gutmenschen behaupten, die Morde - wie eben wieder in Brüssel - hätten nichts mit dem Islam zu tun:
Sie geschehen nun einmal im Namen dieser faschistoiden Ideologie. Und begründen sich auf kruden Auslegungen des Korans - von dem Arthur Schopenhauer sagte
Der Koran "Dieses schlechte Buch begeistert zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten Eroberungen."

Viele muslimische Staaten sind gescheiterte Staaten, die Bürger bekämpfen sich gegenseitig

Und das seit 1500 Jahren ohne Pause und seit dieser Zeit ausschließlich im Namen und zu Ehren Allahs.

Sollte dies wirklich die unumstößliche Meinung der Mehrheit aller Muslime sein

Es ist eine sehr bequeme Meinung. Wie verlangt keinerlei selbst erbrachte Leistung.
Und birgt im Gegenteil noch das Bewußtsein, moralisch über den Gastgebern zu stehen.

Die Muslime, die hier in Europa leben, haben die große Chance, sich abzunabeln, eine neue Theologie zu entwickeln,
die frei von Herrschaft und Autoritätshörigkeit ist.
Stattdessen frieren sie das ein, was sie aus ihrer Heimat importiert haben, und nennen es Identität.
+
Die arabisch-islamische Welt hat den Zug der Moderne verpasst, und ihr bleibt nichts anderes übrig,
als auf dem Gleis zu stehen und auf den Lokführer zu fluchen – und das ist der Westen.
     Abdel-Samad

Ach so - noch eines:

"Deshalb müssen wir aber auch immer wieder fragen: Wo hört Toleranz auf und wo fängt Beliebigkeit an? Ein Beispiel: Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen, uns in der Zuwanderungsdiskussion in die rechtsextreme Ecke zu rücken, nur weil wir im Zusammenhang mit der Zuwanderung auf die Gefahr von Parallelgesellschaften aufmerksam machen. Das, liebe Freunde, ist der Gipfel der Verlogenheit, und eine solche Scheinheiligkeit wird vor den Menschen wir ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen. Deshalb werden wir auch weiter eine geregelte Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung fordern.“

Merkels Rede auf dem CDU-Parteitag am 1. Dez. 2003, als CDU-Vorsitzende

Oder hier:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/integration-merkel-erklaert-multikulti-fuer-gescheitert-a-723532.html

Und heute? Die Schnelligkeit der Wendehalsdrehung macht schwindelig.

Durch Zuwanderung soll eine entwurzelte Mischkultur entstehen, die keinerlei Identität besitzt außer der, im Konsumrausch mit dem Hegemon zu verschmelzen.
Jeder, der gegen diese Pläne ist und will, dass die Völker in ihren angestammten Nationalstaaten leben sollten, ist ein fremdenfeindlicher Nationalist, wenn nicht gar menschenverachtender Rassist.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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