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jueki fbe „Dann muss dein Verwandter dem zugestimmt haben. Wahrscheinlich war sie so heruntergekommen dass dort kein ...“
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Wahrscheinlich war sie so heruntergekommen dass dort kein menschenwürdiges wohnen möglich war.

Ich kannte sowohl die dortigen, wie auch die bei mir vorhandenen Wohnungen.
Heruntergekommen ist da keine. Und mein Verwandter wurde genau so wenig gefragt, wie einer der Mieter unseres Hauses - auch er ist dort nur Mieter.

Du wirst es vielleicht nicht glauben aber es gibt tatsächlich Menschen, die in Not befindlichen Menschen helfen und Möbel und andere Einrichtungsgegenstände spenden.

Sicher.
Sehr lobenswert, wenn da auch ladenneue, originalverpackte Möbel und Geräte verschenkt werden. Vorbildlich!

Du solltest mal darüber nachdenken wie du dich verhalten würdest wenn dein Leben bedroht ist

Das werde ich tun, wenn es soweit ist.
Wahrscheinlich aber würde ich in ein moslemisches Land flüchten, mich dort als Atheist zu erkennen geben und dankbar Wohnung, Einrichtung selbiger annehmen und den sicher gewährten Unterhalt genießen. Und in Erinnerung an das oben geschilderte Gepräüch jedwede Integration verweigern.
Aber wie gesagt, erst, wenn es soweit ist.
Bis dahin erübrigt sich meinerseits jedwede Diskussion darüber.
Denn hier geht es nicht um mich, sondern um Einwanderer, die sich in keinster Weise integrieren wollen.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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Quelle 515515
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