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fakiauso gelöscht_301121 „Richtig, das ist auch nicht für Nickles-VIP Mitglieder gemeint. Es geht auch nicht um den Grund oder, wie Du sagst, die ...“
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Es geht auch nicht um den Grund oder, wie Du sagst, die Ursache, sondern um das, was passieren kann - passieren könnte, nicht zwangsläufig passieren muss. Für den sog. "Normalbürger".


Das war ja auch nicht abwertend gemeint. Auf jeden Fall kann man von einer Massenpanik ausgehen mit allen Nebeneffekten wie Plünderungen, Hamstern, verstopften Strassen usw. Das volle Programm halt.

Hauptproblem wäre halt das fehlende Trinkwasser und im Winter die Kälte, wenn man nicht wenigstens ein Zimmer hat, welches "normal" geheizt werden kann.

Die wahrscheinlichste Ursache wäre jedoch trotz allem Krieg und wenn der jemals wieder in Mitteleuropa stattfände, ist wie gesagt ein Blackout der geringste Kummer. Ein dezentrales Netz und auch ein verteiltes Steuerungssystem ohne Zugang der Zentren nach aussen hülfe da auch ein Stück weit.

@Erwin

Die Chose mit den Masten war trotz allem dem Profitstreben der zuständigen Stromanbieter geschuldet. Die wussten schon ewig, dass der Stahl nicht beständig ist und brüchig werden kann, wie es ja auch im Wikipedia-Artikel beschrieben ist:

https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCnsterl%C3%A4nder_Schneechaos#Diskussion_um_Strommastenstahl

Ergo war Kohle mal wieder wichtiger als die Grundversorgung von Menschen und im Zweifel auch Menschenleben. Bei den armen Stromkonzernen, die jetzt sogar den Atomausstieg und das Entsorgen des Atommülls aus der Hand der Steuerzahler refinanziert bekommen, kann man da schon etwas Verständnis haben. Wenn ich Zeit und Lust habe, spende ich an jeder Konzernzentrale mal einen Glückspfennig!

Und jetzt so alle: Oooooooh...

"Anyone who believes exponential growth can go on forever in a finite world is either a madman or an idiot (or an economist)" - Hellsongs
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