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Strom für Elektroautos

hjb / 21 Antworten / Flachansicht Nickles

Der Strom für das "Betanken" von E-Autos ist laut einem Zeitungsbericht wesentlich teurer als "normaler" Haushaltsstrom. Wodurch dann das Fahren eines solchen Autos wesentlich teurer ist, als wenn man einen Diesel fährt!

Hier geht es zum Bericht: https://www.hasepost.de/bericht-strom-fuer-elektroautos-teurer-als-benzin-oder-diesel-123932/   

Man wird nicht rechts, wenn man Rechten zuhoert, man wird rechts, wenn man den Linken zuhoert. (Nicolas Gomez Davila)
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RogerWorkman hjb „Hier nochmal ein neuerer Bericht bei Heise zum Thema: ...“
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Na logisch ist das jetzt teurer, die Infrastruktur für Ladesäulen muss mitbezahlt werden, der steigende Strompreis der Versorger auch. War und ist beim Sprit genauso. Nur das keiner eine eigene Ölquelle hat, keine Raffinerie usw.

Wie schon gesagt, dezentrale, eigene Erzeugung und Ladung wäre eine Lösung. Extrem billiger Strom.  Umweltunfreundliche Erzeugung und Entsorgung von Akkus  bleibt jedoch.

Es gib seit Jahrzehnten schon Ansätze  bei Solar-Rallyes , z.B. 3000km ohne Zusatzstrom durch Australien usw. BASF macht Versuche mit Lackierungen, die Strom erzeugen können. Wasserstofftechnologie nicht vergessen.

Es gibt viele Ansätze, nur nicht den Ego-Kopf in den Sand stecken und über "Preise" schimpfen. Energie hat halt seinen Preis. Auch bei vermeindlichem Öko-Strom aus Biogasanlagen, Insektensterben durch Bewirtschaftung in 3-5 Fruchtfolge.

Der beste Ansatz ist, immer weniger Energie zu benötigen und zu verbrauchen. Allein ein dunkler Hausanstrich bringt extreme Energieeinsparung durch gartis Sonnen-Wärmespeicherung. Bei hochisolierten Häusern bringt das aber nix. Die dadurch eingesparten Ausgaben für unnütze Energie, könnte man in neue Energieerzeugung stecken.

Was nun? Was tun?

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