Wohl wahr..
Gruß
Es geht da um das Prinzip so es nie die Aufgabe einer fremden Software ist das BS zu schützen da nur der Macher des Betriebssystems alle systemnahen Dinge kennt.
Der Detektor und Wächter Defender ist nur sinnvoll solange dieser vorher! Angriffe erkennt und nichts in das Betriebssystem kommt.
Als Scanner ist auch der Defender suboptimal
-- da er auf dem Betriebssystem selbst läuft.
Test von Virenscannern sind onbetrouwbaar ..
Die Realität kann kein Test und kein Tester simulieren.
Das schlechte Abschneiden des Defender hat wohl eher kaufmännische Gründe.
Oder gar Psychologische
da der sich anscheinend nur meldet
wenn etwas potenziell das System bedrohende passiert.
Prinzipiell ist gegen einen guten Virenscanner nichts einzuwenden.
Ein guter Virenscanner ist aber immer extern und
muss
das zu scannende Betriebssystem genau kennen.
Bei Linux macht ein Virenscanner wenig Sinn
da dort erkannt wurde so das BS selbst erst gar nichts reinlassen darf.
Die Installation von Software ist da normiert.
Dubiose Quellen sind, wenn der User sich an die zugelassenen Quellen hält,
weitgehend ausgeschlossen.
Wenn eine falsche Quelle da Root Rechte erlangt ist es vorbei.
Root kann fast alles ..
Mehr wohl als der Administrator in Windows.
Auch Einige Linux Systeme springen auf den Zug Software Firewall oder Desktop Firewall auf.
Als ob das nötig wäre ..
Etwa die Domina Suse.