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Eine Spiegelung von Festplatten wird von Hand angestoßen, ist das gleiche wie Klonen und hat mit einem Backup nichts zu tun!

gelöscht_35042 / 18 Antworten / Flachansicht Nickles

Du denkst falsch!

Eine Spiegelung wird von Hand angestoßen und macht man, wenn man ein sauberes System hat!

Sollte dann auf dem sauberen System sich ein Fehler einschleichen, spiegelt man zurück und das hat mit einem Hardwarefehler absolut nichts zu tun.

Der Nachteil einer Spiegelung, man bekommt nur den Zustand wieder, an dem die Spiegelung gemacht wurde (Datum).

Ich selbst spiegele wöchentlich und ein Verlust (Daten) würde sich in Grenzen halten..

Gruß

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gelöscht_35042 hjb „Nach dieser Logik erstellt dann also eine Klonstation - also so etwas z.B.: gar keinen Klon, sondern lediglich eine ...“
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Ich habe auch sowas, benutze ich nie! Hier müssen beide Platten identische Größe haben, oder die Klonplatte ist größer!

Bei einer Spiegelung mit einem Bootmedium z.B. Acronis, muss die Spiegelplatte nur so groß sein, wie die gesamte Datenmenge auf der zu spiegelten Platte.

Beispiel:

c-Platte hat 1 TB und die Daten belegen aber nur 230 GB. Somit muss die Spiegelplatte nur eine Größe  von 250 GB haben!

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