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Eine Spiegelung von Festplatten wird von Hand angestoßen, ist das gleiche wie Klonen und hat mit einem Backup nichts zu tun!

gelöscht_35042 / 18 Antworten / Flachansicht Nickles

Du denkst falsch!

Eine Spiegelung wird von Hand angestoßen und macht man, wenn man ein sauberes System hat!

Sollte dann auf dem sauberen System sich ein Fehler einschleichen, spiegelt man zurück und das hat mit einem Hardwarefehler absolut nichts zu tun.

Der Nachteil einer Spiegelung, man bekommt nur den Zustand wieder, an dem die Spiegelung gemacht wurde (Datum).

Ich selbst spiegele wöchentlich und ein Verlust (Daten) würde sich in Grenzen halten..

Gruß

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gelöscht_35042 Anne_21 „Ja wirklich? Spiegeln wird jetzt oft so gebraucht - weil das Spiegeln für Normalnutzer kaum eine Rolle spielt. Spiegeln ...“
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https://www.acronis.com/de-de/blog/posts/mirroring-software/

Eine Spiegelung einer Platte ist für mich ein Spiegel der außerhalb von Windows erstellt wird.

Profis hier erstellen so einen Bootstick, löschen dann Acronis von der Festplatte da es absolut nicht mehr benötigt wird, in Wirklichkeit eigentlich schrottig ist und arbeiten nur noch mit dem Bootmedium.

Das ist alles, aber wer meint, er müsse das unbedingt unter Windows machen, dann soll er es tun..(Stundenlanges gerödel)

Mit dem Bootstick benötige ich für 100GB Daten inkl. OS 3 Minuten und 20 Sekunden...

Mit so einer Spiegelplatte arbeite ich innerhalb von 5 Sekunden weiter, wenn die c-Platte tatsächlich mal abkacken sollte.

Viel Spaß beim zurückschreiben unter Windows auf was auch immer!

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