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Gasheizungsverbot

Michael Nickles / 108 Antworten / Flachansicht Nickles

Grad gelesen: (entfernter Link)

Hinweis: Oben wurde zu einem Artikel verlinkt der sich mit der aktuellen Thematik "Öl- und Gasheizungsverbot" befasst. Dabei ist mir ein Fehler unterlaufen.

Ich habe nur die Kernaussagen des Beitrags überflogen und dabei übersehen, dass der Artikel auch rechtspopulistische Äußerungen enthält. Rechtspopulistische Inhalte und auch entsprechende Verlinkungen sind auf Nickles.de ausdrücklich unerwünscht. Deshalb habe ich den Link entfernt.

Für entstandene Missverständnisse bitte ich um Entschuldigung.

Die hier für die Diskussion interessanten Inhalte zum "Gasheizungsverbot" können auch hier nachgelesen werden: https://www.google.com/search?q=gasheizung+verbot

Grüße,

Mike

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Michael Nickles gelöscht_189916 „Also ist das etwas Persönliches. Du kannst auch überlegen, wie sich die Gaspreise in der Zukunft entwickeln und wie Deine ...“
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Du kannst auch überlegen, wie sich die Gaspreise in der Zukunft entwickeln und wie Deine Rechnung dann ohne Dämmen uswusf. aussehen kann. Erfahrungsgemäss sind das am Ende immer Nullsummenspiele, bei denen sich die Kosten für die Neuausgaben mit denen für das "Eingesparte" der geringeren Investitionen decken. Ergo bezahlst Du es sowieso jetzt oder eben später.

Sorry, aber eine Investition von Minimum (!) 100.000 Euro amortisiert sich niemals.

Has Du Dich schon einmal informiert, welche Fördermöglichkeiten, Abschreibungen und dergleichen es gibt? Für die Situation ab dem Zeitpunkt dieses Beschlusses wird es da ja noch nichts Aussagekräftiges geben. Und auch aus diesem Grund heraus ist diese Panik völlig sinnlos.

Aktuell existieren nach meinem Kenntnisstand keinerlei Förderungsmöglichkeiten oder Abschreibungen. Es gibt durchaus etwas Aussagekräftiges: und zwar, dass man ab 2024 zu hohen Anfangsinvestitionen und Folgekosten binnen 3 Jahren gezwungen wird. 

Fenster, Heizkörper, Dämmung usw. hättest Du vermutlich auch ohne die defekte Heizung in Angriff nehmen müssen.

Richtig. Das mache ich schon lange schrittweise und bisher durfte ich Umfang und Zeitpunkt entscheiden. Diese Entscheidungsfreiheit wird jetzt genommen.

Als etwas "Persönliches" betrachte ich die Sache keineswegs. Ich werde wohl kaum der einzige Betroffene sein.

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Dein Wort in Gottes Ohr! hjb