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Begrenzte Steckzyklen-Anzahl von SATA, M.2 und USB als Risiko beim Backup!

mawe2 / 46 Antworten / Flachansicht Nickles
Auf der anderen Seite aber kann man natürlich die Spiegelplatten auch in einem Wechselrahmenm, der von außen zugänglich ist, stecken und sie nach dem Spiegeln wieder herausnehmen. Modernes Plug&Play erleichtert das noch...

SATA bzw. M2 sind aber nur für eine sehr begrenzte Zahl von Steckzyklen ausgelegt (~ 50). Wenn die Kontakte der Platte erstmal "abgelutscht" sind, ist die Nützlichkeit eines gerade angelegten Backups durchaus in Frage gestellt.

Und auch bei USB-A ist die Zahl von 1500 möglichen Steckzyklen nicht wirklich ausreichend, um damit ein professionelles Backup-Management über einen längeren Zeitraum zu gewährleisten.

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Eludi84 mawe2 „Meinst Du noch oder liest Du schon? Ich hatte doch extra geschrieben Diese Anschlüsse halten ca. 50 Steckvorgänge aus. ...“
Optionen
Diese Anschlüsse halten ca. 50 Steckvorgänge aus. Danach ist alles Weitere Glücksache.

Sind da persönliche Erfahrungen dabei?

Mein SATA 2-fach Wechselrahmen wurde etwa 2015 gekauft und ich wechsele im ersten Einschub spätestens monatlich und im zweiten nach Bedarf auch mehrmals ggf. auch täglich. Gleiches gilt in etwa auch für meine Copy Station.

Zu M.2 kann ich nichts sagen.

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