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Begrenzte Steckzyklen-Anzahl von SATA, M.2 und USB als Risiko beim Backup!

mawe2 / 46 Antworten / Flachansicht Nickles
Auf der anderen Seite aber kann man natürlich die Spiegelplatten auch in einem Wechselrahmenm, der von außen zugänglich ist, stecken und sie nach dem Spiegeln wieder herausnehmen. Modernes Plug&Play erleichtert das noch...

SATA bzw. M2 sind aber nur für eine sehr begrenzte Zahl von Steckzyklen ausgelegt (~ 50). Wenn die Kontakte der Platte erstmal "abgelutscht" sind, ist die Nützlichkeit eines gerade angelegten Backups durchaus in Frage gestellt.

Und auch bei USB-A ist die Zahl von 1500 möglichen Steckzyklen nicht wirklich ausreichend, um damit ein professionelles Backup-Management über einen längeren Zeitraum zu gewährleisten.

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winnigorny1 gelöscht_35042 „Mit einer Flex geht alles Du findest doch heute in den Gehäusen keinen Schacht mehr, um irgendwas in dieser Art ...“
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Ich bleibe dabei, sowas und das langt und wer kein Grobmotoriker ist, kommt damit gut zurecht..

Das überzeugt mich jetzt. Danke für den Link. BTW: Habe grad gesehen, dass man für nur 61 Tacken mehr dazu noch ne 1TB SamsungNVMe kaufen kann. Das überzeugt mich erst recht. - Obwohl ne 990er natürlich schöner wäre, wo ich doch im September eine einbauen möchte und dann meine 980er als Datenspeicher nutzen möchte....

Die kurze Kabellänge jedenfalls stellt kein Problem dar - habe ja die Docking-Station ohnehin auf dem Schreibtisch....

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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