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Begrenzte Steckzyklen-Anzahl von SATA, M.2 und USB als Risiko beim Backup!

mawe2 / 46 Antworten / Flachansicht Nickles
Auf der anderen Seite aber kann man natürlich die Spiegelplatten auch in einem Wechselrahmenm, der von außen zugänglich ist, stecken und sie nach dem Spiegeln wieder herausnehmen. Modernes Plug&Play erleichtert das noch...

SATA bzw. M2 sind aber nur für eine sehr begrenzte Zahl von Steckzyklen ausgelegt (~ 50). Wenn die Kontakte der Platte erstmal "abgelutscht" sind, ist die Nützlichkeit eines gerade angelegten Backups durchaus in Frage gestellt.

Und auch bei USB-A ist die Zahl von 1500 möglichen Steckzyklen nicht wirklich ausreichend, um damit ein professionelles Backup-Management über einen längeren Zeitraum zu gewährleisten.

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gelöscht_35042 winnigorny1 „In dem Zusammenhang bin ich jetzt nachträglich über etwas gestolpert, was mir mein Techniker von BWZ erzählte. Der riet ...“
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Also,

darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht.

Acronisstick rein, booten und dann die 2 Laufwerke aussuchen (bei mir sind es eben mehrere) um die es geht.

Die schnellste Spiegelung von einer 980Pro auf eine 990Pro ( beide NVMe) waren mit 95 GB 50 Sekunden.

Mache ich mich nicht verrückt deswegen. Funzt einwandfrei und ferddich..

Und wie oft ich schon WIN10 auf eine ext. SSD gespiegelt habe, kann ich gar nicht mehr zählen.

Ich schätze mal mindesten 80 mal immer auf die gleiche SSD...

Gruß

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