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Swap als RAM - Riesenverarsche bei Tablets

Systemcrasher / 54 Antworten / Flachansicht Nickles

Egal welcher Hersteller, z.B. 16, 24, 32 GB RAM im Titel, dann im Text z.B. 8+8, 12+12, 16+16, oder Kombinationen davon.

Manchmal wird immerhin erwähnt, daß die Hälfte davon "virtueller" RAM ist.

Diesen kennen wir alle: Windows-Nutzer als Auslagerungsdatei, Linux-Nutzer als swap.

Und wir alle wissen: Der ist viel langsamer als echter RAM.

Hier wird also Speicher auf interner SD-Karte o.ä. als RAM verkauft.

Das ist Betrug am Kunden, anders kann man das nicht nennen!

Deshalb habe ich auch die Verbraucherzentrale darüber informiert.

Kurios dagegen ist, daß offenbar alle voneinander abschreiben und keiner liest, was er an geklautem Text publiziert.

Da werden locker mit 256 GB internem Speicher geworben, im Text wird dieser dann als ROM bezeichnet.

Früher war ROM "Read Only Memory", also reiner Lesespeicher. Und ich glaube nicht, daß sich das inzwischen geändert hat. Würde auch wenig Sinn machen.

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Systemcrasher Nachtrag zu: „Swap als RAM - Riesenverarsche bei Tablets“
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Nachtrag:

Warum mir das aufgefallen ist, hat den Hintergrund, daß ich mir schon lange ein Tablet kaufen will.

Aber irgendwie haben die Teile alle nicht wirklich überzeugen können, bis ich dann eines Tages über die Zertifizierung IP69k gestolpert bin.

Diese Spezifikation entspricht exakt dem, was ich will (mehr noch bei Handys, erst Recht bei Fitness-Trackern).

Blackview hat da lt. Fachpresse die besten Tablets. Leider finde ich dierse Art der Werbung nicht unterstützenswürdig, ich erwarte von Geschäftspartnern Transparenz und Ehrlichkeit.

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