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Gleich zwei Sachen.

Peter Pan / 4 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich probiere gerade den Netscape Browser aus. In dem Feld in dem man die Ziel Adresse eingibt sammelt sich jetzt viel gemülle. Im IE 6.0 ist das ja sehr einfach, aber beim Netscape bekomme ich das nicht sauber.Wie kann ich also Adressen löschen? Die andere Sache ist. Ich möchte eine Programmiersprache lernen mit der man viel abdeckt, die aber nicht all zu kompliziert ist welche Sprache wäre da gut. Ich habe schon von VisualBasic und Java etc. gehört, möchte mich vorher aber informieren.

"Felix Qui Potuit Rerum Cognoscere Causas!"
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Andreas42 Peter Pan „Gleich zwei Sachen.“
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Hi!

Zu Frage 1:

Bei meinem Mozilla-Browser wird dieses "URL-Eingabe-Klappmenü" unter dem Begriff "Location Bar" geführt (sorry, ich hab' nur eine englische Version installiert; ich versuche die Begriffe für die 2Wegbeschreibung zu übersetzen).

Diese Liste kann man löschen, wenn man in die Browsereinstellung geht (Berabeiten/Einstellungen) und dort Navigator/Historie wählt.
Bei meinem Mozialla ist die Löschoption dann der mittlere Punkt (Oben die Historie der besuchten Seiten, dann die Lacation Bar und unten die Einstellung für die Vor- und die Zurück-Buttons)


Zu Frage 2:

Naja, eigentlich sind fast alle Sprachen am Anfang einfach und werden dann irgendwann kompliziert. ;-)

Beachte, dass es einen Unterschied zwischen Sprachen und Untwicklungsumgebungen gibt.

Basic wäre eine Sprache (die ursprünglich für Programmiereinsteiger entwickelt wurde).

VisualBasic ist eine Entwicklungsumgebung, die geschaffen wurde, um schnell (und recht einfach) Windows-Programme zu erzeugen. Die verwendete Sprache ist dann eine spezielle Basic-Variante.

Eine weitere Bekannte Lernsprache ist Pascal. Eine Entwicklungsumgebung für Windows, die Pascal verwendet ist Delphi. Eine entsprechende Variante für Linux ist Kylix.

Bei C und C++ (die gelten ja heute als Profi-Sprachen) ist es vergleichbar: hier gibt es z.B. die Entwicklungsumgebungen VisualC++ und Borland C++ Builder, mit denen Windows-Anwendungen erzeugt werden können.

Java als recht junge Sprache verhält sich vergleichbar.


Ich würde mit den klassischen Lernsprachen anfangen: Basic oder Pascal. Der Einstieg in C/C++ ist so IMHO aber auch nicht viel schwieriger.
Die Entwicklungsumgebungen für Windowsanwendungen würde ich dabei ersteinmal links liegen lassen.

Für den Einstieg würde ich kostenlose Compiler oder Interpreter für DOS verwenden. Borland hat z.B. alte (aber deshalb keine schlechten!!) Compiler für Pascal und C bzw. C++ freigegeben.

MS ist dagegen knausrig. Hier kann man nur den mit Win95/98/ME(?) gelieferten QBasic Interpreter kostenlos nutzen.

Eine Aufzählung kostenloser Sprachen und Entwicklungsumgebungen findet man gerade im aktuellen PC-Magazin.

Bis denn
Andreas

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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