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Hab mehrere Fragen...

Christoph Maus / 34 Antworten / Flachansicht Nickles

Hi, ich hab mehrere Fragen:


a) Ich hab nen alten Blaupunkt-Verstärker, der is bestimmt 20 Jahre alt. Dafür brächte ich 2 neue Endstufen - die sind durchgeknallt. Der hat ne silberne Front, noch richtig große Drehknöpfe und nennt sich "Blaupunkt Amplifier A-150". Das Teil ist sauschwer. Hat auch noch die alten DIN-Stecker-Ausgänge, also noch kein Chinch!!!
Wo bekomm ich so was noch???
(Auf der Blaupunkt HP steht nix mehr von dem Teil :-(  )


b) An nem Kathrein-Sat-Reciever ist an der Rückseite ein Anschluss für nen Western-Stecker (RJ12 oder so). Der ist mit Data Prot oder so ähnlich beschriftet und wird im Manual nicht Dokumentiert. Das ist ein analog-Reciever, 4 Jahre alt. Wofü is dieser Port?


c) An nem älterem Samsung CD-Player hab ich das Problem, das die Schublade nicht mehr so ganz geht! Also, die geht nicht mehr auf, hängt beim zumachen oder fährt manchmal raus und sofort wieder rein. Woran leigt das und wie kann man das beheben???


thx!!!


cm

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@Dr. Hook 515515
@Dr. Hook Christoph Maus
Dr. Hook Christoph Maus „Hab mehrere Fragen...“
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Hi,
habe den Thread leider etwas aus den Augen verloren.
Deshalb melde ich mich jetzt erst nochmals.

Also..., ich würde die ganze Sache nicht übertreiben.
So mit Lüfter für Aktivkühlung, und so. Schließlich willst Du den
Verstärker ja nicht übertakten. *rotfl*

Wenn das Gerät ganz normal wiederhergestellt wird, - also in den
Zustand in dem es früher war -, dann sollte das ausreichend sein.
Man geht nicht davon aus, daß ein Heimgerät ständig mit Vollast
betrieben wird. "Vollgasfest" sind diese Geräte nur selten. Wenn Du
z.B. 2x100W Dauerleistung ständig über einen längeren Zeitraum
brauchst, dann wäre ein Gerät mit einer max. Leistung von 2x150-200 Watt angeraten. Mein Accuphase-Verstärker bringt 2x540 Watt an 8 Ohm. Und 2x680 Watt an 4 Ohm. Die Auslastung beträgt üblicherweise (mit Rücksicht auf die Nachbarn) ca. 1%. Bei Lautsprechern mit gutem Wirkungsgrad kein Problem. Der Vorteil solcher Geräte ist, daß man
sich keine Gedanken darüber machen muß, ob man jemals in einen
kritischen Leistungsbereich kommt. Vorher würde der Putz von der
Decke rieseln.

Wichtig ist in Deinem Fall noch, daß die Luftzirkulation in keinster
Weise irgendwie behindert wird. Dies ist bei Passivkühlung das A&O.

Ach ja: Kühlkörperaustausch wird wohl kaum machbar sein, da die Konstukteure sicher darauf bedacht waren, jeden Kubikzentimeter Platz
auszunutzen. Falls Deine Kühlkörper metallisch glänzen, also silber-
farben sind, dann könnte ein Tausch gegen schwarz eloxierte eine
kleine Verbesserung bringen. Die Wärmeabgabe würde sich damit um etwa 20-25% Verbessern.

cu

Dr. Hook

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