>(Eine Information, bräuchte von einem Ende des Gehirns zum anderen viel zu lange, es würde totales Chaos entstehen.)
Das stimmt so nicht ganz.
Ändert sich in einem Teil eine Quant die Bewegungs- oder Drehrichtung, dann ändert sich spontan, ohne Zeitbedarf, auch etwas in dem anderen Teil dieses Quants. Das führt nun jedoch zu einem viel diskutierten Phänomen, dem Einstein-Rosen-Podolski-Paradoxon. Die Wechselbeziehung gilt nämlich auch dann noch, wenn diese Quant gespalten wird, und z.B. das Elektron und das Positron auseinanderfliegen. Diese Teilchen bilden auch weiterhin ein Ganzes, wie weit sie auch immer voneinander entfernt sein mögen. Es ist keinerlei Geschwindigkeit erforderlich, die die Botschaft der Veränderung von einem Teil zum anderen trägt.
Gruß Buccaneer