Hallo zusammen!
Beim Surfen bin ich gerade über einen alten Heise-Artikel vom letzten Jahr gestoßen, in dem es um Digital Rights Management in Verbindung mit dem Internet-Upload von Peter Gabriels letztem Album geht:
http://www.heise.de/newsticker/data/anw-25.09.02-015/
Frage: Woher können Musiktitel "wissen", dass sie schon so und so oft auf CD gebrannt worden sind? Dazu müßte doch irgendwo, z.B. im Header der Datei, ein entsprechender "Vermerk" angebracht werden, aber wie kommt der dahin? Brennprogramme verändern doch keine Bits im gebrannten Material...?
Vielleicht kann von Euch jemand etwas Licht ins Dunkel bringen.
CU
Olaf
Archiv Sound, Video, MP3 und Co 8.736 Themen, 38.491 Beiträge
Bloß bei den derzeitigen Preisen für Audio-CDs muss ich mir aber gründlich überlegen nicht auch mit dem Downloaden/Brennen anzufangen.
Bei Software kann ich die Preise ja verstehen: Auch wenn Windows etliche oder gar dutzende von Fehlern enthält ist der Arbeitsaufwand wesentlich mehr als das 100fache einer einfachen Maxi-Cd die von irgendwelchen Musikern im schnellformat im Studio erstellt wird (es gibt natürlich auch Musik, hinter der Richtig Arbeit steckt, die ist aber nicht immer mein Geschmack) => Also könnte Ms z.B. für MsWindows XP Home/Prof mehr als die 200€/400€ verlangen. Das gilt erstrecht für das wesentlich günstiger Linux (wenn die Programmierer dafür Geld bekämen, die Distribution zu erstellen ist ja bloß ein Bruchteil der Arbeit).