es mag hart klingen, wenn ich sage, dass es vergleichsweise würstchen ist, ob nun 2000 ITler arbeitslos sind oder nicht, die 100 in münchen jucken kein schwein, vor alle menn man bedenkt, dass eben München die stadt mit den meisten firmenpleiten, besondern in der IT Branche, ist, bayern das land mit der schnellst zunehmenden AL in ganz DTL ....
es gibt in der sozialpolitik den begriff der "friktionellen arbeitslosigkeit", die ganze situation erinnerst mich sehr stark daran und da diese art von AL immer existent ist, nie auszuschließen und gegenüber der strukturellen AL jedoch keine wirkliches problem darstellt, lässt man mir keine chance, als wieder auf das bereits angesproche loch, benannt nach einer jahreszeit, zu kommen.
über den wirtl. nutzen der GC wurde glich gar nicht eingegangen, ich mag zwar rosa brillen nicht, aber tunnelblicke mit geschlossenen ausgen kann ich ebensowenig ab.
aus politischer sicht ist der bericht nicht von bedeutung, aus soziologischer einfach mindewrrelevant und aus journalistischer einfach nur ein weiteres ärgernis.