Hallo zusammen!
Ich hatte ja schon Ende letzten Jahres etwas zu dem Thema gepostet, aber jetzt wird es konkret: Apple bringt den Einsteiger-Minimac in Deutschland für 489 € inkl. MwSt. heraus (zum Vergleich: in den USA in 2 Versionen für 499 bzw. 599 $ ohne(!) MwSt.). Auch ohne Maus, Tastatur und Monitor ist das ein *imho* attraktiver Preis für alle, die schon immer mal an MacOSX schnuppern wollten.
CU
Olaf
P.S. Weitere Infos vom Hersteller... den Look finde ich allerdings etwas - sagen wir mal gewöhnungsbedürftig. Eben recht minimalistisch:
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Hi Tilo,
ich zitiere mal aus deiner Visitenkarte: Ich denke WinXP und Linux sind sehr schlechte Betriebssysteme, weil viel zu kompliziert - dann solltest du unbedingt mal einen Blick auf MacOS werfen! Und wieder ein positiver Punkt *g*...
Im Ernst: Ich hatte bis 2002 viel Freude mit MacOS (wenn auch OS 9 und abwärts etwas anders waren als OSX). Auch wenn XP bei mir ganz gut läuft (abgesehen von diesem nervigen "blablabla.exe hat ein Problem festgestellt und muss beendet werden): Ich hatte unter MacOS einfach ein besseres Feeling. Und das war nicht nur Bauchsache, in einigen Punkten kann ich es auch konkretisieren.
Zum Beispiel, dass es unter MacOS keine Systempartition gibt, sondern nur einen Systemordner, und dieser als Ganzes (!) viel schlanker, übersichtlicher und nachvollziehbar logischer strukturiert war als z.B. "system32" oder jede andere (Unter-)Ordner auf der Windows-Systempartition (abgesehen von "Programme").
Und dass man den Mac-Systemordner irgendwohin in die "Wallachei" kopieren und anschließend aus der "Wallachei" booten kann - oder: den Ordner auf eine CD brennen und von dieser CD booten. Geht alles. Nix mit "NTLDR nicht gefunden", "boot.ini fehlt" (obwohl beide vorhanden sind und das auch noch dort wo sie hingehören!!) und was man sich sonst noch bieten lassen muss unter Windows.
Zwar habe ich mich mit den Macken von WindowsXP mittlerweile arrangiert - aber im Vergleich zu MacOS ist das System eine einzige Baustelle.
CU
Olaf