Hallo zusammen!
Ich hatte ja schon Ende letzten Jahres etwas zu dem Thema gepostet, aber jetzt wird es konkret: Apple bringt den Einsteiger-Minimac in Deutschland für 489 € inkl. MwSt. heraus (zum Vergleich: in den USA in 2 Versionen für 499 bzw. 599 $ ohne(!) MwSt.). Auch ohne Maus, Tastatur und Monitor ist das ein *imho* attraktiver Preis für alle, die schon immer mal an MacOSX schnuppern wollten.
CU
Olaf
P.S. Weitere Infos vom Hersteller... den Look finde ich allerdings etwas - sagen wir mal gewöhnungsbedürftig. Eben recht minimalistisch:
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> Mir ist es noch nie gelungen mit fixmbr den MBR zu reparieren.
Dito... als ich vor knapp 2 Jahren meinen Linux-Bootmanager wieder loswerden wollte, kannte ich diese Methode noch nicht und habe damals das Programm "killmbr" genommen. Damit ging's natürlich, ist aber etwas aufwändiger wg. der erforderlichen Datensicherung.
Die Maxtor-Platte mit der Erstinstallation hatte ich übrigens vorher rausgenommen. Wenn die drin ist, klappt es nämlich... Einschränkung: Das Bootlaufwerk auf der Seagate hat dann den Buchstaben F: (Systempartition), die Maxtor behält das C:, dh. bleibt Bootpartition.
Wenn ich die Maxtor rausnehme, wird diese Partition offensichtlich schmerzlich vermisst, auf die Idee, mal auf der eigentlichen Systempartition nach den erforderlichen Dateien zu suchen, kommt Windows anscheinend nicht. Vielleicht gibt es für all diese Dinge eine logische Erklärung - Triker z.B. meinte mal, dass man die F-Partition evtl. vorher unter DOS als "Aktiv" setzen müsste, z.B. mit den Startdisketten von Partiton Magic...
...aber ich spüre immer mehr, dass meine Neugier, diese Geheimnisse von Windows zu erforschen, mehr und mehr nachlässt. Wer mit MS-DOS "großgeworden" ist und sich über Windows 3.11 bis zu XP durchgehangelt hat, wird dies evtl. nicht nachvollziehen können. Aber für jemanden, der mit Atari und Mac "aufgewachsen" ist, sind all diese Dinge sehr befremdlich.
Z.B. so Sachen wie unter XP auf "Start > Ausführen" gehen und ein DOS artiges Fenster mit weißer Schrift öffnen - so etwas wäre unter MacOS völlig undenkbar, auch in den Uralt-Versionen aus den frühen 90ern. Auf mich wirkt das irgendwie steinzeitlich und "baustellig", da kommen Erinnerungen hoch an die Grün- und Bernsteinmonitore der Achtziger auf den alten IBM-PCs in den Büros.
Als ich Windows XP neu hatte, fand ich es schon spannend, auch mal in diese Welt einzutauchen, aber je länger ich damit arbeite, desto mehr stelle ich fest, dass sich bei mir kein Gewöhnungseffekt" einstellt, sondern dass ich mehr und mehr zu schätzen weiß, was ich seinerzeit an MacOS gehabt habe.
CU
Olaf