Dieses System existiert bereits in Form der BA (Berufsakademie, nciht zu verwechseln im Begriffswirrwarr mit dem Backelor) und es hat sich als nicht praktikabel heraus gestellt. Die Firmen neigen dazu die Leute einfach zu speziell auf ihre Bedürfnisse ausbilden zu lassen (und das würde sie auch an den UNIs, wenn sie schon dafür zahlen).
Die Firmen würden dann auch lieber einen Akademiker aus dem Ausland einstellen, gerade wenn man die Bezahlug nachlaufend oganisieren würde, also daß der Betrieb bei der Erstanstellung eines Akaemikers die Studienkosten übernehmen würde. Es ist jetzt schon schwer genug für Berufseinsteiger eine Erstanstellung zu bekommen.
Ich finde die einzige realistische und ehrliche Lösung um die Qualität von Studium und Studenten zu erhöhen ist es, Einstiegstests und verbindliche orgaben für ein Studium, verbunden mit Leistungskontrollen einzuführen.
Der Volkswirtschaftliche Gewinn eines Staates durch Akademiker generell und Ingeniure im speziellen dürfte in Deutschland die Kosten der Universitäten in Höhe von 20 Mrd Euro wohl durchaus übersteigen, was man von den Kosten der Subventionen in mehrfacher Höhe wohl nicht ruhigen Gewissens behaupten kann. Wenn schon gespart werden muß, dann doch bitte da, wo es richtig viel geld kostet und richtig wenig bringt.