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Was kann mir ein Hacker im Chat anhaben

DaMon1 / 22 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo, ich habe letztens in einem Chat mit unterhalten. Dort konnte man die IP von jedem sehen. Ein User meinte daraufhin, er habe mich anhand meiner IP gehackt. Da ich ihm das nicht glaube, da ich nichts gemerkt habe, da ich ausserdem eine dynamische IP habe, wollte ich mal die Profis fragen, was denn wirklich über die IP passieren kann und ob überhaupt was passieren kann. Ich habe Antivir, Tiny Firewall installiert, die alles blockt, ausser meinem Opera Browser und meinem E-Mail Programm und die sonstigen nötigen dinge wie Loopback und DNS

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...Ein User meinte daraufhin, er habe mich anhand meiner IP gehackt. ... ... GarfTermy
Ich weiß es ist nicht mehr ganz aktuell. Aber es ist brüllend komisch und ... Fake23
@fake23: das ist ja mal DER Hammer!!! Ich glaube, das muß ich gleich auch ... dirk42799
Sorry, aber das Gerede über die bösen Profihacker, die trotz aller ... Tyrfing
Ich gebe Dir eingeschränkt recht. Natürlich muß man sich fragen, was ein ... dirk42799
Und dann zeig mir bitte mal, welches System keine Angriffsfläche nach ... out-freyn
Lassen wir doch mal die Kirche im Dorf und die großen Firmen außen vor: ... dirk42799
out-freyn dirk42799 „Lassen wir doch mal die Kirche im Dorf und die großen Firmen außen vor: daß...“
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"Sicherheitslücke im Firefox entdeckt"

Aber dies, ebenso wie die Löcher in IE und OE, kann nicht ausgenutzt werden, wenn man die IP des Rechners kennt, sondern "nur" durch eine entsprechend präparierte Webseite, die vom Nutzer (mehr oder weniger) bewusst angesurft werden muss.


Kein PC, und damit meine ich wirklich KEIN PC - ist ohne Angriffsflächen.

Weißt Du, nach welchem Kriterium die Hersteller von Tresoren ihre Produkte verkaufen? Jeder Tresor kann geknackt werden. Die Hersteller wissen das und geben es auch offen zu. Was die Hersteller verkaufen ist also nicht Sicherheit, sondern Zeit: Es wird eine Garantie gegeben, dass der Tresor eine bestimmte Zeitspanne "Widerstand" gegen den Knackversuch leistet.

Ebenso ist es bei Computern: Je weniger Dienste (dazu zähle ich auch Freigaben; all dies sind Angriffsflächen) nach außen angeboten werden (bzw. sichtbar sind), desto länger dauert für den potentiellen Angreifer die Suche nach einer Schwachstelle.
Einem Rechner kann man über das Netz nicht mit der Brechstange zu Leibe rücken; man muss einen Port finden, an den man seine "bösen" Pakete schicken kann. Und solange dort kein verwundbarer Dienst lauscht, richten die "bösen" Pakete auch keinen Schaden an.
The conspiracy theory of society [...] comes from abandoning God and then asking: »Who is in his place?« (Sir Karl Popper, Conjectures and Refutations, 1963)
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Oberstes Gebot sollte daher die Anonymisierung der eigenen IPbild sein. ... Massafagga
Nachtrag: Und dann zeig mir bitte mal, welches System keine Angriffsfläche ... Massafagga
Voraussetzung zum erfolgreichen Hack ist die Kenntnis der Ziel-IP - genau ... Tyrfing
Ist schon ein etwas seltsamer Chat, in dem immer die IP des anderen ... Massafagga
Interessant, Du kannst anhand der IP erkennen, wo sich Deine Kumpels ... dirk42799
Jupp das telefon Eine Ip ist deine Adresse für die ganze Kommnikation in ... Massafagga
Da die IP allerdings Grundvoraussetzung für einen Hack ist, wäre es ... out-freyn
Ja, weiß ich. Und gerade deshalb sollte man sich nicht der Illusion ... dirk42799
Wenn ich neben Schließung von Ports, Updates ohne Ende, Firewall und ... Tyrfing
Ich persönlich habe ja ein Pentagram aus Hühnerblut um meinen PC gezogen ... dirk42799
Ich frage mich nur, warum mein WLAN ein so schwaches Signal empfängt...!? - ... Massafagga
Wer lesen kann ist klar im Vorteil: Zusammen mit der Bleiverkleidung... ... dirk42799
Hast du den smilei gesehen, na klingelts? PS: Zur isolierung von der bösen ... Massafagga
Ein Aquarium mit Öl gefüllt? Hab da letztens sowas im c t-Magazin ... dirk42799