Hier mal die Hinweise der Berliner Sparkasse:
Wie verhalten Sie sich richtig im Internet?
Ein sicherheitsbewusstes Verhalten im Internet schützt Sie und Ihren Computer vor unberechtigten Zugriffen.
Verhalten Sie sich richtig im Umgang mit E-Mails
Die Übertragung von Viren oder trojanischen Pferden kann auch per Dateianhang in E-Mails geschehen. Öffnen Sie deshalb keine Dateianhänge aus E-Mails, wenn Sie den Absender nicht kennen. Seien Sie ebenfalls bei E-Mails aus Ihrem Bekanntenkreis vorsichtig. Sofern ein Computer mit Viren infiziert ist, erfolgt die Verbreitung der Viren oft automatisch an alle Einträge Ihres Adressbuches.
Entdecken Sie Unregelmäßigkeiten, löschen Sie die E-Mail sofort!
Die Berliner Sparkasse wird Sie niemals per E-Mail, telefonisch oder persönlich auffordern, sensible Kundendaten zur Überprüfung anzugeben. Sie werden ebenso niemals E-Mails erhalten, die Sie veranlassen, eine Internetseite zu öffnen und dort Kundendaten wie Konto-Nummer, PIN und TAN einzugeben. Verlassen Sie sich nicht auf das Aussehen der Seite, sondern prüfen Sie deren Echtheit. Worauf Sie insbesondere achten müssen, finden Sie in unseren Sicherheitshinweisen.
Ein Beispiel für eine gefälschte Internetseite mit Hinweisen auf fehlende Sicherheitsmerkmale finden Sie hier.
Nehmen Sie sofort unter der Telefon-Nr. 030/869 869 57 Kontakt mit uns auf, wenn Sie auf eine betrügerische E-Mail geantwortet oder auf einer gefälschten Seite Ihre Daten eingegeben haben.
Nutzen Sie nur Programme mit bekannter Herkunft
Installieren Sie auf Ihrem Computer nur Programme, die Sie aus vertrauenswürdigen Quellen bezogen haben. Mit Programmen können Viren oder trojanische Pferde übertragen werden. Verzichten Sie bei zweifelhaften oder unbekannten Quellen auf eine Installation. Erhalten Sie Programme über einen Datenträger (z. B. Disketten, CDs oder USB-Sticks), prüfen Sie diese vorher mit einem aktuellen Virenscanner.
Wählen Sie für Anwendungen im Internet ein sicheres Passwort
Verwenden Sie kein Passwort, das leicht zu erraten ist, z. B. Kombinationen wie “12345” oder “abcde”. Ebenso sind Telefonnummern, Geburtsdaten, Autokennzeichen etc. zu vermeiden. Verwenden Sie Groß- und Kleinbuchstaben sowie Ziffern und nutzen Sie die maximale Länge der Passwortvergabe aus.
Als Hilfestellung bietet es sich an, wenn Sie sich einen leicht zu merkenden Satz in ein Passwort umwandeln. Hier ein Beispiel: „Mein 2. Bruder heißt Hans“ ergibt das Passwort „M2BhH“.
Wechseln Sie Ihr Passwort, wenn Sie Grund zur Annahme haben, dass es ein unberechtigter Dritter erfahren haben könnte. Notieren Sie sich zu Ihrer eigenen Sicherheit nicht das Passwort und speichern Sie es nicht auf Ihrem Computer ab.
-Informationen zu Phishing und Trojaner
-Wie schützen Sie Ihren Computer vor unberechtigten Zugriffen?
-Wie verhalten Sie sich richtig im Internet?
-Sicherheitshinweise für das Online-Banking
-Welche Maßnahmen sollten Sie bei Unregelmäßigkeiten im Online-Banking ergreifen?
Diese Hinweise dürften doch auch dem Unkundigen verständlich sein, oder ? Nur lesen muß man das noch alleine, das nimmt einem keiner ab. Was sollen die denn noch mehr machen ? Den User besuchen und ihm eine Unterschrift abverlangen, daß er das auch verstanden hat ? Also ich bin der Meinung, daß die damit ihren Pflichten mehr als nachgekommen sind, alles weitere, ob er diesen Ratschlägen folgt z.B., liegt dann beim User.