Drei Bomben zerfetzen 23 Menschen im Urlaubsort Dahab auf der Sinai-Halbinsel in Ägypten. Die Sprengsätze detonierten gestern abend um 19.15 Uhr. Herumfliegende Glassplitter verletzten weit über 62 Menschen. Unter den Opfern befanden sich kleine Kinder und Frauen.
Dahab zeichnete sich bis gestern vor allem durch eines aus: An diesem Ort konnten Moslems und Juden, Israelis und Deutsch friedlich bei einander sitzen. Die Urlauber, hauptsächlich Backpacker lernten sich bei Backgammon, Schach oder einem Glas Tee kennen. Konflikte oder Vorurteile suchte man in Dahab vergeblich.
Hoffentlich werden die Kindesmörder schnell gefasst und ihrer gerechten Strafe zugeführt.
vg mk
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Wenn das einer in Deutschland tut, nennt sich das Anstiftung zu einer Straftat.
Wenn Du dann auch noch Ausländer ohne deutsche Staatsangehörigkeit bist (aber die Staatsangehörigkeit eines anderen Landes hast, z. B. Türkei), dann wirst Du 1-2-3 abgeschoben.
Prominentestes "Opfer": Metin Kaplan a. k. a. "der Kalif von Köln".
Er hatte seinerzeit seine "Anhänger" aufgefordert, daß sie doch bitte seine Konkurrenten zum schweigen bringen mögen. Naja, fand die Staatsanwaltschaft nicht so toll und jetzt läßt sich Herr Kaplan in der Türkei die Sonne auf den Bauch scheinen.
Tja, und wie´s das Gesetz so will: seine Frau + Kinder hat´s wenig später auch in die Fremde gezogen.
D.