Drei Bomben zerfetzen 23 Menschen im Urlaubsort Dahab auf der Sinai-Halbinsel in Ägypten. Die Sprengsätze detonierten gestern abend um 19.15 Uhr. Herumfliegende Glassplitter verletzten weit über 62 Menschen. Unter den Opfern befanden sich kleine Kinder und Frauen.
Dahab zeichnete sich bis gestern vor allem durch eines aus: An diesem Ort konnten Moslems und Juden, Israelis und Deutsch friedlich bei einander sitzen. Die Urlauber, hauptsächlich Backpacker lernten sich bei Backgammon, Schach oder einem Glas Tee kennen. Konflikte oder Vorurteile suchte man in Dahab vergeblich.
Hoffentlich werden die Kindesmörder schnell gefasst und ihrer gerechten Strafe zugeführt.
vg mk
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Ich denke diese sogenannten Terroristen haben eine Sehnsucht nach dem Tod. Und dabei nehmen sie andere noch mit. Das sind Selbstmörder die Probleme mit diesem Leben haben, sie sehen den Tod als Weg ins Paradies. Und die Eintrittskarten sind dafür Ammoniumnitrat und Dynamit. Ein dumpfer Schlag und alle Probleme sind für sie gelöst, Allah wird sie gnädig aufnehmen.
Erinnert mich an gewisse Diskotheken in meiner Heimatstadt wo Leute (die selber infiziert sind) mit einer verseuchten Aids-Spritze rumlaufen und die Menschen anpieksen. Wenn es mir schon schlecht geht, dann müssen andere auch dran glauben. Und mit Strafen ist so einer Mentalität nicht beizukommen.