Im unendlichen Kampf gegen die Filesharer hat sich die Industrie etwas Neues einfallen lassen: Die Bösen seien ja die Provider mit ihren dicken Leitungen und deswegen sollen diese nun zur Kasse gebeten werden. 50 € pro Monat und User lautet ein Vorschlag.
Letztlich hört sich das so an, wie die Kulturflatrate, die allerdings mit Preisen unter 10 € diskutiert wurde. Was nun tatsächlich beim zweiten Korb der Urheberrechtsreform herauskommt, ist noch unklar - vermutlich nichts Gutes für die Verbraucher, wie beim letzten Mal.
Quelle: heise online
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Das ist noch schlimmer als die GEZ! - Die liefern immerhin IRGENDETWAS. - Obs interessiert, oder nicht, ob man den Kram nutzt oder nicht. - Aber dass ich für etwas zahlen soll, was andere machen....
Das wird Verfassungsklagen hageln!